JudoDienstag, 15.01.2013 | Ingolstadt | 2833 Views
DJK Judojugend bei obb. Meisterschaft erfolgreich
Anna-Lena Hackenberg und Julia Müller holen Titel
Bei der oberbayerischen Meisterschaft der weiblichen Jugend U15 und U18 in Palling holten alle fünf Judoka der DJK Ingolstadt eine Medaille. Den Titel sicherten sich Anna-Lena Hackenberg und Julia Müller, während Emelie Schneider, Johanna Bloehs und Mara Lindemann Bronze holten.
Trainer Jens Keidel war zufrieden mit den Leistungen seiner Athletinnen, zumal sie viele im Training erarbeiteten Techniken umsetzten. Anna-Lena Hackenberg startete in der Altersklasse U18 bis 52kg und erreichte unter neun Teilnehmerinnen souverän den ersten Platz. Ihren ersten Kampf beendete sie bereits nach 14 Sekunden mit einem Bilderbuchwurf. Auch ihre folgende Rivalin hatte das Nachsehen. Diesmal allerdings im Bodenkampf, wo sich die DJK Sportlerin aus der Beinklammer befreite und mit Festhalter siegreich blieb. Auch das Finale war eine klare Angelegenheit für die Ingolstädterin, die sich die volle Punktzahl für eine weitere Wurftechnik holte.
Julia Müller knüpfte nahtlos an ihre Vorjahreserfolge an. In der Kategorie bis 57kg (U15) startete sie mit einem Punktgewinn durch Wirf und nachgesetztem Haltegriff. Mit den gleichen Techniken schaltete sie auch ihre nächste Widersacherin aus, um dann im Halbfinale erneut mit Hüftwurf zum Erfolg zu kommen. Den Endkampf dominierte die DJK Judoka deutlich und siegte schließlich mit einem kleinen Wertungsvorteil.
Eine Gewichtsklasse darunter kämpfte Mara Lindemann im System „Jeder gegen Jeden“, wo sie sich einmal mit einer tollen Wurftechnik durchsetzen konnte. Die übrigen Begegnungen hielt sie zwar lange Zeit offen, hatte aber letztlich im Bodenkampf das Nachsehen und kam somit auf Rang drei. Ebenfalls Bronze stand am Ende für Johanna Bloehs (bis 48kg) zu Buche. Sie überzeugte vor allem durch ihren Griffkampf und mit zwei wunderbaren Würfen, die ihr zwei Siege einbrachten. Mit Emelie Schneider (bis 36kg) erkämpften die DJK Judoka eine weitere Bronzemedaille. Auch sie ging zweimal als Siegerin von der Matte und musste sich nur im Bodenkampf geschlagen geben.
Bei der oberbayerischen Meisterschaft der weiblichen Jugend U15 und U18 in Palling holten alle fünf Judoka der DJK Ingolstadt eine Medaille. Den Titel sicherten sich Anna-Lena Hackenberg und Julia Müller, während Emelie Schneider, Johanna Bloehs und Mara Lindemann Bronze holten.
Trainer Jens Keidel war zufrieden mit den Leistungen seiner Athletinnen, zumal sie viele im Training erarbeiteten Techniken umsetzten. Anna-Lena Hackenberg startete in der Altersklasse U18 bis 52kg und erreichte unter neun Teilnehmerinnen souverän den ersten Platz. Ihren ersten Kampf beendete sie bereits nach 14 Sekunden mit einem Bilderbuchwurf. Auch ihre folgende Rivalin hatte das Nachsehen. Diesmal allerdings im Bodenkampf, wo sich die DJK Sportlerin aus der Beinklammer befreite und mit Festhalter siegreich blieb. Auch das Finale war eine klare Angelegenheit für die Ingolstädterin, die sich die volle Punktzahl für eine weitere Wurftechnik holte.
Julia Müller knüpfte nahtlos an ihre Vorjahreserfolge an. In der Kategorie bis 57kg (U15) startete sie mit einem Punktgewinn durch Wirf und nachgesetztem Haltegriff. Mit den gleichen Techniken schaltete sie auch ihre nächste Widersacherin aus, um dann im Halbfinale erneut mit Hüftwurf zum Erfolg zu kommen. Den Endkampf dominierte die DJK Judoka deutlich und siegte schließlich mit einem kleinen Wertungsvorteil.
Eine Gewichtsklasse darunter kämpfte Mara Lindemann im System „Jeder gegen Jeden“, wo sie sich einmal mit einer tollen Wurftechnik durchsetzen konnte. Die übrigen Begegnungen hielt sie zwar lange Zeit offen, hatte aber letztlich im Bodenkampf das Nachsehen und kam somit auf Rang drei. Ebenfalls Bronze stand am Ende für Johanna Bloehs (bis 48kg) zu Buche. Sie überzeugte vor allem durch ihren Griffkampf und mit zwei wunderbaren Würfen, die ihr zwei Siege einbrachten. Mit Emelie Schneider (bis 36kg) erkämpften die DJK Judoka eine weitere Bronzemedaille. Auch sie ging zweimal als Siegerin von der Matte und musste sich nur im Bodenkampf geschlagen geben.