EishockeySonntag, 27.11.2016 | Berlin | 1885 Views
ERC kassiert 3 Tore in Berlin
Der ERC Ingolstadt und 600 mitgereiste Sonderzugfahrer reisen ohne Punkte aus Berlin nach Hause. Die Eisbären, die später mit gutem Defensivspiel überzeugten, legten mit einem Tor nach 30 Sekunden den Grundstein für den 3:0-Erfolg.
Der ERC hatte nach 15 Sekunden die erste Chance der Partie, Thomas Oppenheimer kam jedoch nicht an Eisbären-Goalie Petri Vehanen vorbei. Eine Unaufmerksamkeit sorgte quasi im Gegenzug für die Berliner Führung. Nach einem schönen Querpass an den langen Pfosten verwertete Bruno Gervais den Abpraller einer guten Pielmeier-Parade zum 1:0.
In der 14. Minute einer ebenbürtigen Partie erhielt David Elsner nach einem zu hoch angesetzten Check 5+Spieldauer. Die Eisbären nutzten die Gunst der Stunde. In einer ansonsten guten fünfminütigen Unterzahl des ERC trafen sie durch Jamie MacQueen zum 2:0 (17.). Der ERC, der kurz vor der Strafe einen schönen Versuch durch Patrick Köppchen gehabt hatte, war 11 Sekunden vor der Pause dem Tor nah. Nach einem Laliberte-Schuss verpasste Brandon Buck jedoch den Rückhand-Abstauber.
Von diesem Rückstand sollte sich die Panther nicht mehr erholen. Berlin kontrollierte aus solider Defensive im zweiten Abschnitt die Partie. Nach schöner Vorarbeit von Petr Taticek und Thomas Greilinger kam Petr Pohl in der 23. Minute zur besten Chance im Mittelabschnitt. Ansonsten standen die Verteidigerverbünde beider Mannschaften im Mitteldrittel recht sicher, auch, weil den Panthern nach den Niederlagen zuletzt das fehlende Selbstvertrauen im Abschluss anzumerken war.
Im Schlussdrittel war der ERC dem Anschlusstor mehrmals nahe. Nachdem Florian Busch mit einem Pfostenschuss die Vorentscheidung für Berlin vergeben hatte (49.) hatte Köppchen nach schönem Unterzahlsololauf das 1:2 auf dem Schläger. Zwei Minuten später (52.) scheiterte Thomas Greilinger nur haarscharf mit dem Bauerntrick. Doch Torhüter Vehanen durfte seinen zweiten shutout in Folge feiern. Es traf nur noch der auffälligste Spieler an jenem Tag, Darin Olver, mit einem weiten emptynetter (58.).
Der ERC hatte nach 15 Sekunden die erste Chance der Partie, Thomas Oppenheimer kam jedoch nicht an Eisbären-Goalie Petri Vehanen vorbei. Eine Unaufmerksamkeit sorgte quasi im Gegenzug für die Berliner Führung. Nach einem schönen Querpass an den langen Pfosten verwertete Bruno Gervais den Abpraller einer guten Pielmeier-Parade zum 1:0.
In der 14. Minute einer ebenbürtigen Partie erhielt David Elsner nach einem zu hoch angesetzten Check 5+Spieldauer. Die Eisbären nutzten die Gunst der Stunde. In einer ansonsten guten fünfminütigen Unterzahl des ERC trafen sie durch Jamie MacQueen zum 2:0 (17.). Der ERC, der kurz vor der Strafe einen schönen Versuch durch Patrick Köppchen gehabt hatte, war 11 Sekunden vor der Pause dem Tor nah. Nach einem Laliberte-Schuss verpasste Brandon Buck jedoch den Rückhand-Abstauber.
Von diesem Rückstand sollte sich die Panther nicht mehr erholen. Berlin kontrollierte aus solider Defensive im zweiten Abschnitt die Partie. Nach schöner Vorarbeit von Petr Taticek und Thomas Greilinger kam Petr Pohl in der 23. Minute zur besten Chance im Mittelabschnitt. Ansonsten standen die Verteidigerverbünde beider Mannschaften im Mitteldrittel recht sicher, auch, weil den Panthern nach den Niederlagen zuletzt das fehlende Selbstvertrauen im Abschluss anzumerken war.
Im Schlussdrittel war der ERC dem Anschlusstor mehrmals nahe. Nachdem Florian Busch mit einem Pfostenschuss die Vorentscheidung für Berlin vergeben hatte (49.) hatte Köppchen nach schönem Unterzahlsololauf das 1:2 auf dem Schläger. Zwei Minuten später (52.) scheiterte Thomas Greilinger nur haarscharf mit dem Bauerntrick. Doch Torhüter Vehanen durfte seinen zweiten shutout in Folge feiern. Es traf nur noch der auffälligste Spieler an jenem Tag, Darin Olver, mit einem weiten emptynetter (58.).