TheaterMontag, 12.12.2011 | Hepberg | 6407 Views
Hepberger Stallweihnacht 2011 verzaubert
Hepberger Stallweihnacht 2011 verzaubert Groß und Klein
Hepberg 12.Dezember 2011
Rund 2.000 Besucher verfolgten das stimmungsvolle Krippenspiel
Schnitzende Hirten am Lagerfeuer, volkstümliche Musik und ein sehr lebendiges Jesuskind: Am vergangenen Wochenende fand zum 19. Mal die Hepberger Stallweihnacht statt. Das stimmungsvolle Krippenspiel lockte rund 2.000 Besucher in das Hepberger Schloss.
Dass die Stallweihnacht so erfolgreich ist, liegt an ihrer Authentizität. Laut Spielleiter Albert Beer zeigt sie „Weihnachten, so wie es begonnen hat – fern vom heutigen Kommerz.“ Alle Darsteller sind lebendig – von Ochs und Esel im Stall über die Hirten bis zum Jesuskind selbst. Die Heilige Familie, die in diesem Jahr von Susanne und Christian Schraufstetter mit ihrem Sohn Elias gespielt wurde, wird jedes Jahr neu ausgewählt.
Auch die musikalische und sprachliche Umrahmung war traditionell. Verschiedene Volksmusikgruppen aus dem bayerischen und alpenländischen Raum begleiteten die Weihnachtsgeschichte. Sprecher Reinhard Büchl sorgte mit originalen Texten aus dem Lukas- und Matthäusevangelium für eine andächtige Stimmung. Für ihn ist die Stallweihnacht Jahr für Jahr ein besonderes Erlebnis: „Hier beginnt für mich die Weihnachtszeit“, so Büchl. Der Auftritt der Heiligen Drei Könige beeindruckte auch in diesem Jahr die Zuschauer. Unter ihnen ist ein Priester aus Burundi, Afrika. Zusammen mit seinen Begleitern führte er Musik und Tanz aus seiner Heimat auf.
Im kommenden Jahr findet die Stallweihnacht am Samstag, den 15. und Sonntag, den 16. Dezember 2012 statt. Karten gibt es ab dem 2. November 2012. Alle Informationen und einen Online-Kartenverkauf gibt es im Herbst unter www.stallweihnacht.de.
Wer sich rechtzeitig an die Termine erinnern lassen möchte, kann sich hier auch in den E-Mail-Verteiler eintragen.
Hepberg 12.Dezember 2011
Rund 2.000 Besucher verfolgten das stimmungsvolle Krippenspiel
Schnitzende Hirten am Lagerfeuer, volkstümliche Musik und ein sehr lebendiges Jesuskind: Am vergangenen Wochenende fand zum 19. Mal die Hepberger Stallweihnacht statt. Das stimmungsvolle Krippenspiel lockte rund 2.000 Besucher in das Hepberger Schloss.
Dass die Stallweihnacht so erfolgreich ist, liegt an ihrer Authentizität. Laut Spielleiter Albert Beer zeigt sie „Weihnachten, so wie es begonnen hat – fern vom heutigen Kommerz.“ Alle Darsteller sind lebendig – von Ochs und Esel im Stall über die Hirten bis zum Jesuskind selbst. Die Heilige Familie, die in diesem Jahr von Susanne und Christian Schraufstetter mit ihrem Sohn Elias gespielt wurde, wird jedes Jahr neu ausgewählt.
Auch die musikalische und sprachliche Umrahmung war traditionell. Verschiedene Volksmusikgruppen aus dem bayerischen und alpenländischen Raum begleiteten die Weihnachtsgeschichte. Sprecher Reinhard Büchl sorgte mit originalen Texten aus dem Lukas- und Matthäusevangelium für eine andächtige Stimmung. Für ihn ist die Stallweihnacht Jahr für Jahr ein besonderes Erlebnis: „Hier beginnt für mich die Weihnachtszeit“, so Büchl. Der Auftritt der Heiligen Drei Könige beeindruckte auch in diesem Jahr die Zuschauer. Unter ihnen ist ein Priester aus Burundi, Afrika. Zusammen mit seinen Begleitern führte er Musik und Tanz aus seiner Heimat auf.
Im kommenden Jahr findet die Stallweihnacht am Samstag, den 15. und Sonntag, den 16. Dezember 2012 statt. Karten gibt es ab dem 2. November 2012. Alle Informationen und einen Online-Kartenverkauf gibt es im Herbst unter www.stallweihnacht.de.
Wer sich rechtzeitig an die Termine erinnern lassen möchte, kann sich hier auch in den E-Mail-Verteiler eintragen.