TheaterSonntag, 30.11.2014 - 19:00 Uhr | Lindenkreuzhalle, Manching | 1882 Views
Der ehemalige Landwirt Josef Hallberger ist durch einen äußerst lukrativen Grundstücksverkauf zu Vermögen gekommen und genießt nun sein Rentier-Dasein in vollen Zügen. Zudem plant er in einem kürzlich erworbenem Pfarrhäusl ein Nervensanatorium einzurichten, da er sich hiervon großen Profit erhofft.
In diesen Dingen aber unerfahren besucht er seinen Neffen Albert in München. Dieser soll ihm die Besichtigung einer solchen Heilanstalt ermöglichen. Albert wiederum erhofft sich von seinem Onkel finanzielle Unterstützung für den Aufbau eines Haushaltswarengeschäftes, das er vorweisen muss um bei der Pensionsbesitzerin Pauline Schaler endlich um die Hand deren Tochter Elisabeth anhalten zu können. Albert ist verzweifelt, wie soll er seinem Onkel einen Besuch in einer solchen Anstalt ermöglichen?
Da hat Elisabeth die rettende Idee. Die abendliche Soiree in der Pension, bei der die doch etwas merkwürdigen Pensionsgäste anwesend sind, wird dem Onkel als öffentliche Veranstaltung eines Sanatoriums präsentiert. Hallberger amüsiert sich köstlich über die vermeintlichen Irren.
Dies ändert sich aber schlagartig als eine Woche später alle Bewohner der Pension Schaler bei ihm Zuhause auftauchen. Hallberger hat nun alle Hände voll zu tun um die "Wahnsinnigen" in Schach zu halten.
Spielleitung und Regie: Helmut Eisenbarth
Gesamtleitung: Alfred Veit
Kartenvorverkauf
Ab 10. November bei Elektro Schmid
Telefon: 08459/6226
zu den üblichen Öffnungszeiten
Darsteller
Helmut Eisenbarth
Charlotte Filippini
Margit Fuchs
Ingrid Neuner
Marco Filippini
Julia Romeo
Angelo Filippini
Rainer Langner
Adam Zimmer
Pension Schaller
Ort
Beginn
Sonntag, 30.11.2014 - 19:00 Uhr
Kategorie
Eintritt
8 €
"Pension Schaller" ist ein bayerischer Schwank von Dieter Fischer und Tobias Siebert. Der ehemalige Landwirt Josef Hallberger ist durch einen äußerst lukrativen Grundstücksverkauf zu Vermögen gekommen und genießt nun sein Rentier-Dasein in vollen Zügen. Zudem plant er in einem kürzlich erworbenem Pfarrhäusl ein Nervensanatorium einzurichten, da er sich hiervon großen Profit erhofft.
In diesen Dingen aber unerfahren besucht er seinen Neffen Albert in München. Dieser soll ihm die Besichtigung einer solchen Heilanstalt ermöglichen. Albert wiederum erhofft sich von seinem Onkel finanzielle Unterstützung für den Aufbau eines Haushaltswarengeschäftes, das er vorweisen muss um bei der Pensionsbesitzerin Pauline Schaler endlich um die Hand deren Tochter Elisabeth anhalten zu können. Albert ist verzweifelt, wie soll er seinem Onkel einen Besuch in einer solchen Anstalt ermöglichen?
Da hat Elisabeth die rettende Idee. Die abendliche Soiree in der Pension, bei der die doch etwas merkwürdigen Pensionsgäste anwesend sind, wird dem Onkel als öffentliche Veranstaltung eines Sanatoriums präsentiert. Hallberger amüsiert sich köstlich über die vermeintlichen Irren.
Dies ändert sich aber schlagartig als eine Woche später alle Bewohner der Pension Schaler bei ihm Zuhause auftauchen. Hallberger hat nun alle Hände voll zu tun um die "Wahnsinnigen" in Schach zu halten.
Spielleitung und Regie: Helmut Eisenbarth
Gesamtleitung: Alfred Veit
Kartenvorverkauf
Ab 10. November bei Elektro Schmid
Telefon: 08459/6226
zu den üblichen Öffnungszeiten
Darsteller
Helmut Eisenbarth
Charlotte Filippini
Margit Fuchs
Ingrid Neuner
Marco Filippini
Julia Romeo
Angelo Filippini
Rainer Langner
Adam Zimmer
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