KinoMittwoch, 12.06.2013 - 20:30 Uhr | Biergarten Schutterhof, Ingolstadt, Friedhofstraße 1a, im ehemaligen Militärbad, | 785 Views
KINONACHT im Schutterhof: WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT
Info: Deutschland 2006
Regie: Marcus H. Rosenmüller
Darsteller: Markus Krojer, Fritz Karl, Jule Ronstedt, Jürgen Tonkel, Saskia Vester, Franz Xaver Brückner, Johann Schuler, Sepp Schauer
Prädikat: wertvoll
FSK: ab 6
Länge: 104 min.
Beschreibung
Als der 11-jährige Sebastian zufällig erfährt, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben ist, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen. Sebastian, der ein für sein Alter beeindruckendes Sündenregister vorzuweisen hat, fühlt sich fortan auch schuldig am Tod seiner Mutter.
Da er wie er meint, nach seinem Tode auf jeden Fall im Fegefeuer landen wird, setzt er alles daran, entweder unsterblich zu werden, oder sich von allen Sünden rein zu waschen. Sebastians Übereifer führt jedoch nicht zu, gewünschten Erfolg: ein gesprengter Hase, ein unsittlicher Antrag an seine Lehrerin Veronika, eine beinahe zu Tode gebrachte Greisin aus der Nachbarschaft - das alles verbessert die Situation nicht gerade.
Erst der Radiomoderator Alfred bringt Sebastian auf die zündende Idee: unsterblich machen kann ihn die Musik! Und auch von seiner Mutter meint Sebastian ein Zeichen erhalten zu haben: um seine Sünden abzuarbeiten, muss er für seinen Vater eine neue Frau finden.
WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT ist eine erfrischende, humorvolle Sommerkomödie mit Tiefgang und Herz. Regisseur Marcus H. Rosenmüller mischt mit seinem fulminanten Debüt unterschiedliche Genres: Fiktion, Surrealismus und Realität. Die filmischen Elemente gehen nebeneinander einher und fügen sich zu einem wunderwaren Ganzen, gespickt mit Witz, Charme, einer großen Portion Frechheit und wahren Sinn für die wichtigsten kleinen Dinge des Lebens. Unterstützt von einem harmonischen Schauspiel-Ensemble ist eine lustvolle Komödie entstanden, die den Sommer rocken lässt.
Text & Foto Movienet
Programmübersicht
Freilichtbühne im Biergarten, kein Spielbetrieb bei schlechtem Wetter.
Abendkasse ab ~19:00 im Schutterhof. Platzreservierung ist nicht möglich.
Eintrittspreise 6,00 EUR an der Abendkasse
Projektor Laufwerk: Prevost P 93 (wassergekühlt)
Leuchtmittel: 4000W XBO
Lampenhaus: Cinemeccanica.
Leinwand 11m breit
Veranstalter Freilichtkino Ingolstadt, Jeanette Mengele
Biergartenbetrieb
Täglich ab 14 Uhr - es werden vor und während der Vorstellung Eis, kühle Getränke angeboten (Bier, Wein, Antialkoholisches..) sowie Brotzeiten und Schmankerl aus der Biergartenküche.
Pausen
Die Filme werden mit Pausen gezeigt, was heute ja selten ist, hier aber technisch notwendig und nicht zuletzt schon fast Tradition. In den Pausen kann man sich Nachschub (Getränke, Essen) holen, die Toilette heimsuchen oder "Rauchen". Oder auch einfach nur die tollen Lichteindrücke bewundern und sich mit anderen Gästen unterhalten.
Tipp
Da die Nächte ziemlich kalt werden können, wenn man nur dasitzt (auf den Biergartenbänken/stühlen!!) und Film schaut, hat es sich bewährt ein Sitzkissen sowie evtl. eine Decke mitzubringen.
Filmbeginn
Die Filme beginnen mit Einbruch der Dunkelheit, deshalb bitte rechtzeitig vor Ort sein um Enttäuschungen zu vermeiden.
ACHTUNG: Bitte beachten Sie folgenden Hinweis zum Jugendschutz: Da die Vorstellungen eben bei Einbruch der Dunkelheit beginnen, der (abhängig von Wetter und Datum) nach 22 Uhr sein kann, müssen Jugendliche unter 16 Jahren in diesem Fall laut Jugendschutzgesetz von einem Erziehungsberechtigten begleitet werden.
Alle Angaben ohne Gewähr
Das Programm ist nicht das offizielle Kinoprogramm der Ingolstädter Filmbetriebe!
Biergarten OpenAir - Wer früher stirbt ist länger tot
Ort
Biergarten Schutterhof, Ingolstadt, Friedhofstraße 1a, im ehemaligen Militärbad,
Beginn
Mittwoch, 12.06.2013 - 20:30 Uhr
Kategorie
Eintritt
6.00 €
Detailinfos zu Biergarten Open Air 2013 - KINONACHT im Schutterhof: WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT
Info: Deutschland 2006
Regie: Marcus H. Rosenmüller
Darsteller: Markus Krojer, Fritz Karl, Jule Ronstedt, Jürgen Tonkel, Saskia Vester, Franz Xaver Brückner, Johann Schuler, Sepp Schauer
Prädikat: wertvoll
FSK: ab 6
Länge: 104 min.
Beschreibung
Als der 11-jährige Sebastian zufällig erfährt, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben ist, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen. Sebastian, der ein für sein Alter beeindruckendes Sündenregister vorzuweisen hat, fühlt sich fortan auch schuldig am Tod seiner Mutter.
Da er wie er meint, nach seinem Tode auf jeden Fall im Fegefeuer landen wird, setzt er alles daran, entweder unsterblich zu werden, oder sich von allen Sünden rein zu waschen. Sebastians Übereifer führt jedoch nicht zu, gewünschten Erfolg: ein gesprengter Hase, ein unsittlicher Antrag an seine Lehrerin Veronika, eine beinahe zu Tode gebrachte Greisin aus der Nachbarschaft - das alles verbessert die Situation nicht gerade.
Erst der Radiomoderator Alfred bringt Sebastian auf die zündende Idee: unsterblich machen kann ihn die Musik! Und auch von seiner Mutter meint Sebastian ein Zeichen erhalten zu haben: um seine Sünden abzuarbeiten, muss er für seinen Vater eine neue Frau finden.
WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT ist eine erfrischende, humorvolle Sommerkomödie mit Tiefgang und Herz. Regisseur Marcus H. Rosenmüller mischt mit seinem fulminanten Debüt unterschiedliche Genres: Fiktion, Surrealismus und Realität. Die filmischen Elemente gehen nebeneinander einher und fügen sich zu einem wunderwaren Ganzen, gespickt mit Witz, Charme, einer großen Portion Frechheit und wahren Sinn für die wichtigsten kleinen Dinge des Lebens. Unterstützt von einem harmonischen Schauspiel-Ensemble ist eine lustvolle Komödie entstanden, die den Sommer rocken lässt.
Text & Foto Movienet
Programmübersicht
Freilichtbühne im Biergarten, kein Spielbetrieb bei schlechtem Wetter.
Abendkasse ab ~19:00 im Schutterhof. Platzreservierung ist nicht möglich.
Eintrittspreise 6,00 EUR an der Abendkasse
Projektor Laufwerk: Prevost P 93 (wassergekühlt)
Leuchtmittel: 4000W XBO
Lampenhaus: Cinemeccanica.
Leinwand 11m breit
Veranstalter Freilichtkino Ingolstadt, Jeanette Mengele
Biergartenbetrieb
Täglich ab 14 Uhr - es werden vor und während der Vorstellung Eis, kühle Getränke angeboten (Bier, Wein, Antialkoholisches..) sowie Brotzeiten und Schmankerl aus der Biergartenküche.
Pausen
Die Filme werden mit Pausen gezeigt, was heute ja selten ist, hier aber technisch notwendig und nicht zuletzt schon fast Tradition. In den Pausen kann man sich Nachschub (Getränke, Essen) holen, die Toilette heimsuchen oder "Rauchen". Oder auch einfach nur die tollen Lichteindrücke bewundern und sich mit anderen Gästen unterhalten.
Tipp
Da die Nächte ziemlich kalt werden können, wenn man nur dasitzt (auf den Biergartenbänken/stühlen!!) und Film schaut, hat es sich bewährt ein Sitzkissen sowie evtl. eine Decke mitzubringen.
Filmbeginn
Die Filme beginnen mit Einbruch der Dunkelheit, deshalb bitte rechtzeitig vor Ort sein um Enttäuschungen zu vermeiden.
ACHTUNG: Bitte beachten Sie folgenden Hinweis zum Jugendschutz: Da die Vorstellungen eben bei Einbruch der Dunkelheit beginnen, der (abhängig von Wetter und Datum) nach 22 Uhr sein kann, müssen Jugendliche unter 16 Jahren in diesem Fall laut Jugendschutzgesetz von einem Erziehungsberechtigten begleitet werden.
Alle Angaben ohne Gewähr
Das Programm ist nicht das offizielle Kinoprogramm der Ingolstädter Filmbetriebe!