EishockeySonntag, 17.02.2019 | Düsseldorf | 570 Views
Ein Punkt zum Jubiläum
Der ERC Ingolstadt hat sich einen Punkt bei der Düsseldorfer EG erkämpft. In einer intensiven Partie, dem 1000. der clubeigenen Geschichte, glich Mike Collins 39 Sekunden vor Ende aus. Im Penaltyschießen traf die DEG zum 3:2.
Düsseldorf ging durch einen Sonntagsschuss in Front: Stefan Reiter traf in der 4. Minute in den Winkel. Die Panther antworteten bereits 67 Sekunden später: Ein eher harmloser Schuss des fleißigen Joachim Ramoser rutschte DEG-Schlussmann Mathias Niederberger durch die Schoner. Brandon Mashinter schaltete am schnellsten und staubte zum 1:1 ab.
Der ERC stand im weiteren ersten Drittel defensiv sattelfest, hatte aber mehrmals Unterzahlspiele zu durchstehen. Gute Arbeit und Jochen Reimer im Tor hielten die Panther schadlos, lediglich John Henrion hatte auf No-Look-Rückhandzuspiel eine bessere Chance (13.).
Auch im Mittelabschnitt blieb das Spiel umkämpft. Beide Teams achteten auf das Verhalten vor dem eigenen Tor und fuhren die Checks zu Ende. Chancen waren dagegen rar gesät. Die besten hatten für den ERC Mashinter, als er von der Bande hinter dem Tor nach vorne zog (26.), und Thomas Greilinger mit dem Abschluss nach einem sehenswerten Dribbling (30.). Gegen Drittelende hatte die DEG durch Manuel Strodel (34.) und einen 3-auf-2-Konter unter Beteiligung Bernhard Ebners (37.) die Gelegenheit zum Treffer.
Die DEG erarbeitet sich die Führung: Die Panther konnten sich an der eigenen Rundung nicht befreien, woraufhin Alexander Barta vors Tor legte. Jaedon Descheneau legte im Nachschuss ein (42.). Die Panther drängten auf den Anschluss, biss sich an der DEG-Defensive vor dem Tor jedoch die Zähne aus. Erst 39 Sekunden vor Ende, bei gezogenem Torwart, gelang Mike Collins der Ausgleich - 2:2.
In der Verlängerung war der ERC überlegen und hatte durch Jerry D'Amigo auf Edwards-Zuckerpass die Chance zum Zusatzpunkt. Er kam jedoch ebenso wenig an Niederberger vorbei wie die ERC-Schützen im Penaltyschießen. Einzig Düsseldorfs Philip Gogulla traf.
Der Abstand des ERC auf den Tabellensiebten Bremerhaven bleibt konstant.
Text: ERC Ingolstadt
Düsseldorf ging durch einen Sonntagsschuss in Front: Stefan Reiter traf in der 4. Minute in den Winkel. Die Panther antworteten bereits 67 Sekunden später: Ein eher harmloser Schuss des fleißigen Joachim Ramoser rutschte DEG-Schlussmann Mathias Niederberger durch die Schoner. Brandon Mashinter schaltete am schnellsten und staubte zum 1:1 ab.
Der ERC stand im weiteren ersten Drittel defensiv sattelfest, hatte aber mehrmals Unterzahlspiele zu durchstehen. Gute Arbeit und Jochen Reimer im Tor hielten die Panther schadlos, lediglich John Henrion hatte auf No-Look-Rückhandzuspiel eine bessere Chance (13.).
Auch im Mittelabschnitt blieb das Spiel umkämpft. Beide Teams achteten auf das Verhalten vor dem eigenen Tor und fuhren die Checks zu Ende. Chancen waren dagegen rar gesät. Die besten hatten für den ERC Mashinter, als er von der Bande hinter dem Tor nach vorne zog (26.), und Thomas Greilinger mit dem Abschluss nach einem sehenswerten Dribbling (30.). Gegen Drittelende hatte die DEG durch Manuel Strodel (34.) und einen 3-auf-2-Konter unter Beteiligung Bernhard Ebners (37.) die Gelegenheit zum Treffer.
Die DEG erarbeitet sich die Führung: Die Panther konnten sich an der eigenen Rundung nicht befreien, woraufhin Alexander Barta vors Tor legte. Jaedon Descheneau legte im Nachschuss ein (42.). Die Panther drängten auf den Anschluss, biss sich an der DEG-Defensive vor dem Tor jedoch die Zähne aus. Erst 39 Sekunden vor Ende, bei gezogenem Torwart, gelang Mike Collins der Ausgleich - 2:2.
In der Verlängerung war der ERC überlegen und hatte durch Jerry D'Amigo auf Edwards-Zuckerpass die Chance zum Zusatzpunkt. Er kam jedoch ebenso wenig an Niederberger vorbei wie die ERC-Schützen im Penaltyschießen. Einzig Düsseldorfs Philip Gogulla traf.
Der Abstand des ERC auf den Tabellensiebten Bremerhaven bleibt konstant.
Text: ERC Ingolstadt