EishockeyFreitag, 12.09.2014 | Ingolstadt | 789 Views
ERC Auftaktniederlage
Zum Auftakt der 21. DEL Spielzeit unterlagen die Panther bei den Adlern in Mannheim nach 60 Minuten mit 2:5.
Mannheim erwischte strafzeitenbedingt den besseren Start. Derek Hahn musst nach gerade einmal 59 Sekunden wegen Crosschecks auf die Strafbank und die Mannheimer legten einen furiosen Auftakt in der SAP Arena auf das glatte Parkett.
Und an dem besseren Start für den Gastgeber änderte sich auch nichts als Hahn wieder mit von der Partie war. In der siebten Spielminute war es Ronny Arendt, der die Überlegenheit der Adler als erstes in Zählbares ummünzte. Arendt wird schön in Szene gesetzt und lässt Timo Pielmeier im Kasten des ERCI keinerlei Abwehrchance.
Das erste Powerplay ab der neunten
Die Freude darüber währte jedoch gerade einmal sieben Sekunden. Im direkten Gegenzug Christopher Fischer bedient Jamie Tardif und auch er versteht es Pielmeier zu überwinden.
Danach waren die Panther etwas besser im Spiel, konnten sich aber keine zwingenden Chancen mehr heraus arbeiten und was Endras nicht im ersten Ansatz klären konnte, räumte seinen Defensive weg.
Eine ähnliche Situation zu Beginn des zweiten Abschnitts. Die Panther wieder schnell in Überzahl und Mannheim einfach das abgeklärtere Team. Matthias Plachta kann aus dem Gewühl heraus vor Timo Pielmeier die Scheibe über die Linie stochern.
Danach hatten die Gäste von der Donau wohl ihre stärkste Phase. Nahezu gleichauf mit den Adlern lieferten sie sich fortan einen Schlagabtausch auf Augenhöhe und dieser wurde auch belohnt. Eddy Rinke-Leitans bedient wunderschön den frei stehenden Jared Ross und der erzielt den Anschlusstreffer in der 28. Spielminute.
Mitten in den Sturmlauf der Panther erhielten sie ein Powerplay zugesprochen. Aber Michel Periard verlor die Scheibe unglücklich an der blauen Linie und muss dann mit ansehen, wie die Gastgeber seinen Keeper ausspielen und drei Minuten vor Ende des Drittels erneut mit zwei Toren davon zogen.
Das 2:4 war wohl auch der Knackpunkt für den ERCI, der fortan nicht mehr ins Spiel fand. Die Adler erzielten in der 48. Minute durch Christoph Ullmann das 2:5 allerdings waren die Partie zu diesem Zeitpunkt in den Köpfen der Spieler schon abgehakt.
Test: ERC Ingolstadt
Mannheim erwischte strafzeitenbedingt den besseren Start. Derek Hahn musst nach gerade einmal 59 Sekunden wegen Crosschecks auf die Strafbank und die Mannheimer legten einen furiosen Auftakt in der SAP Arena auf das glatte Parkett.
Und an dem besseren Start für den Gastgeber änderte sich auch nichts als Hahn wieder mit von der Partie war. In der siebten Spielminute war es Ronny Arendt, der die Überlegenheit der Adler als erstes in Zählbares ummünzte. Arendt wird schön in Szene gesetzt und lässt Timo Pielmeier im Kasten des ERCI keinerlei Abwehrchance.
Das erste Powerplay ab der neunten
Die Freude darüber währte jedoch gerade einmal sieben Sekunden. Im direkten Gegenzug Christopher Fischer bedient Jamie Tardif und auch er versteht es Pielmeier zu überwinden.
Danach waren die Panther etwas besser im Spiel, konnten sich aber keine zwingenden Chancen mehr heraus arbeiten und was Endras nicht im ersten Ansatz klären konnte, räumte seinen Defensive weg.
Eine ähnliche Situation zu Beginn des zweiten Abschnitts. Die Panther wieder schnell in Überzahl und Mannheim einfach das abgeklärtere Team. Matthias Plachta kann aus dem Gewühl heraus vor Timo Pielmeier die Scheibe über die Linie stochern.
Danach hatten die Gäste von der Donau wohl ihre stärkste Phase. Nahezu gleichauf mit den Adlern lieferten sie sich fortan einen Schlagabtausch auf Augenhöhe und dieser wurde auch belohnt. Eddy Rinke-Leitans bedient wunderschön den frei stehenden Jared Ross und der erzielt den Anschlusstreffer in der 28. Spielminute.
Mitten in den Sturmlauf der Panther erhielten sie ein Powerplay zugesprochen. Aber Michel Periard verlor die Scheibe unglücklich an der blauen Linie und muss dann mit ansehen, wie die Gastgeber seinen Keeper ausspielen und drei Minuten vor Ende des Drittels erneut mit zwei Toren davon zogen.
Das 2:4 war wohl auch der Knackpunkt für den ERCI, der fortan nicht mehr ins Spiel fand. Die Adler erzielten in der 48. Minute durch Christoph Ullmann das 2:5 allerdings waren die Partie zu diesem Zeitpunkt in den Köpfen der Spieler schon abgehakt.
Test: ERC Ingolstadt