EishockeySamstag, 12.04.2014 | Ingolstadt | 1042 Views
Nun kommt Spiel 6
HALBFINALE Spiel 5
PlayOff
Hamburg Freezers - ERC Ingolstadt 2:0
Die Panther haben die erste Chance zum Gewinn der Serie verpasst. Mit 0:2 unterlagen die Ingolstädter bei den Hamburg Freezers in Spiel fünf der Playoff Halbfinalserie. Dem ERC fehlte einfach die Durchschlagskraft nach vorne und den Hamburgern reichte so ein Tor zum Sieg. Derek Hahn musste nach einem Check gegen den Kopf verletzt vom Eis.
Die Panther kamen gut ins Spiel, da die Freezers anfangs nervös waren und einige unnötige Scheibenverluste hatten, doch der ERC konnte die sich bietenden Möglichkeiten durch Alexander Oblinger (2.), Christoph Gawlik (5.), Thomas Greiliger (6.) und noch einmal Oblinger (7.) nicht für ein frühes Tor nutzen. Die Freezers kamen nun aber besser ins Spiel und hatten auch gleich eine erstklassige Möglichkeit bei einer Zwei-gegen-eins Situation (9.). Als Michel Périard wegen Hakens vom Eis musste, hatten die Ingolstädter bei einem Pfostenschuss von Kevin Schmidt Glück (10.). Timo Pielmeier entschärfte weitere Möglichkeiten von Garrett Festerling und Thomas Oppenheimer (10.). Kaum waren die Panther wieder komplett gelang den Gastgebern aber doch noch die Führung. Christoph Schubert traf mit einem Direktschuss von der blauen Linie zum 1:0 (11.). Eine unschöne Szene ereignete sich gleich nach Wiederanpfiff. Duval Westscott checkte Derek Hahn am Kopf, der daraufhin verletzt aufgeben musste. Die Schiedsrichter gaben Westscott 2 + 10 Strafminuten. In der folgenden Überzahl kam John Laliberte zu einer Möglichkeit, doch Caron verhinderte den Ausgleich (12.). Eine Strafe gegen Tyler Bouck wegen Hakens beendete aber den numerischen Vorteil des ERC vorzeitig. Es blieb beim 0:1 nach 20 Minuten.
Julian Jakobsen und Jerome Flaake kamen gleich zu Beginn des zweiten Drittels zu guten Möglichkeiten - Timo Pielmeier verhinderte das 0:2. Ein weiteres Unterzahlspiel (John Laliberte musste wegen Hakens raus) überstanden die Panther schadlos. Glück hatte der ERC bei einem Pfostenschuss von Thomas Oppenheimer (28.). Kevin Schmidt (29.) und Matt Pettinger (31.) prüften wiederum Timo Pielmeier. Pettinger traf eine Minute später aber auch noch den Pfosten aus spitzem Winkel. Durch ein Überzahlspiel kamen die Ingolstädter wieder besser in die Partie. Thomas Greilinger versuchte es dabei zweimal (33.). Die Panther blieben bis zum Ende des Drittels das spielbestimmende Team und brachten die Scheibe immer wieder auf das Tor von Sebastien Caron, doch wirklich hochkarätige Chancen konnten die Freezers verhindern. Gawlik, Périard, Boucher, Conboy, Jeglic, Greilinger, Bouck und Oblinger scheiterten allesamt am Hamburger Torhüter.
Auch im letzten Drittel bestimmte der ERC großteils das Geschehen auf dem Eis. Hamburg legte Wert auf die Defensivarbeit und gewährte dem ERC oftmals nur Schüsse aus der Distanz, die für Sebastien Caron kein Problem darstellten. Die besten Chancen für den ERC hatten Jakub Ficenec (53.), Thomas Greilinger (56.) und Ziga Jeglic (57.). Als Niklas Sundblad 80 Sekunden vor Schluss Timo Pielmeier zugunsten eines sechsten Feldspielers brachte, nutzten die Gäste das leere Tor schnell zum 2:0 durch Matt Pettinger - der Assist ging an Torhüter Sebastien Caron.
Damit kommt es am Sonntag ab 14.30 Uhr zu Spiel sechs in der Saturn-Arena. Karten gibt es ab sofort online und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
PlayOff
Hamburg Freezers - ERC Ingolstadt 2:0
Die Panther haben die erste Chance zum Gewinn der Serie verpasst. Mit 0:2 unterlagen die Ingolstädter bei den Hamburg Freezers in Spiel fünf der Playoff Halbfinalserie. Dem ERC fehlte einfach die Durchschlagskraft nach vorne und den Hamburgern reichte so ein Tor zum Sieg. Derek Hahn musste nach einem Check gegen den Kopf verletzt vom Eis.
Die Panther kamen gut ins Spiel, da die Freezers anfangs nervös waren und einige unnötige Scheibenverluste hatten, doch der ERC konnte die sich bietenden Möglichkeiten durch Alexander Oblinger (2.), Christoph Gawlik (5.), Thomas Greiliger (6.) und noch einmal Oblinger (7.) nicht für ein frühes Tor nutzen. Die Freezers kamen nun aber besser ins Spiel und hatten auch gleich eine erstklassige Möglichkeit bei einer Zwei-gegen-eins Situation (9.). Als Michel Périard wegen Hakens vom Eis musste, hatten die Ingolstädter bei einem Pfostenschuss von Kevin Schmidt Glück (10.). Timo Pielmeier entschärfte weitere Möglichkeiten von Garrett Festerling und Thomas Oppenheimer (10.). Kaum waren die Panther wieder komplett gelang den Gastgebern aber doch noch die Führung. Christoph Schubert traf mit einem Direktschuss von der blauen Linie zum 1:0 (11.). Eine unschöne Szene ereignete sich gleich nach Wiederanpfiff. Duval Westscott checkte Derek Hahn am Kopf, der daraufhin verletzt aufgeben musste. Die Schiedsrichter gaben Westscott 2 + 10 Strafminuten. In der folgenden Überzahl kam John Laliberte zu einer Möglichkeit, doch Caron verhinderte den Ausgleich (12.). Eine Strafe gegen Tyler Bouck wegen Hakens beendete aber den numerischen Vorteil des ERC vorzeitig. Es blieb beim 0:1 nach 20 Minuten.
Julian Jakobsen und Jerome Flaake kamen gleich zu Beginn des zweiten Drittels zu guten Möglichkeiten - Timo Pielmeier verhinderte das 0:2. Ein weiteres Unterzahlspiel (John Laliberte musste wegen Hakens raus) überstanden die Panther schadlos. Glück hatte der ERC bei einem Pfostenschuss von Thomas Oppenheimer (28.). Kevin Schmidt (29.) und Matt Pettinger (31.) prüften wiederum Timo Pielmeier. Pettinger traf eine Minute später aber auch noch den Pfosten aus spitzem Winkel. Durch ein Überzahlspiel kamen die Ingolstädter wieder besser in die Partie. Thomas Greilinger versuchte es dabei zweimal (33.). Die Panther blieben bis zum Ende des Drittels das spielbestimmende Team und brachten die Scheibe immer wieder auf das Tor von Sebastien Caron, doch wirklich hochkarätige Chancen konnten die Freezers verhindern. Gawlik, Périard, Boucher, Conboy, Jeglic, Greilinger, Bouck und Oblinger scheiterten allesamt am Hamburger Torhüter.
Auch im letzten Drittel bestimmte der ERC großteils das Geschehen auf dem Eis. Hamburg legte Wert auf die Defensivarbeit und gewährte dem ERC oftmals nur Schüsse aus der Distanz, die für Sebastien Caron kein Problem darstellten. Die besten Chancen für den ERC hatten Jakub Ficenec (53.), Thomas Greilinger (56.) und Ziga Jeglic (57.). Als Niklas Sundblad 80 Sekunden vor Schluss Timo Pielmeier zugunsten eines sechsten Feldspielers brachte, nutzten die Gäste das leere Tor schnell zum 2:0 durch Matt Pettinger - der Assist ging an Torhüter Sebastien Caron.
Damit kommt es am Sonntag ab 14.30 Uhr zu Spiel sechs in der Saturn-Arena. Karten gibt es ab sofort online und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.