EishockeyMittwoch, 02.10.2013 | Ingolstadt | 1418 Views
DERBY-Sieg
ERC Ingolstadt - Augsburg Panther 6:3
Pünktlich zum zweiten bayerischen Derby gegen den AEV kamen Jakub Ficenec und Thomas Greilinger zurück ins Pantherteam. Auch wenn die beiden nicht bei 100% sein konnten, machten beide wie immer auf sich aufmerksam und verstärkten das ERC-Team. Die Panther traten souverän auf und besiegten Augsburg deutlich, dank hervorragender Special-Teams.
Nach nur 13 Sekunden musste Markus Janka gegen Mike Connolly retten, der völlig frei vor ihm auftauchte. Diese große Chance glich einem Weckruf, denn fortan gaben die Ingolstädter Panther den Ton an. Nachdem Patrick Hager noch gescheitert war (2.) war es mit der nächsten Möglichkeit John Laliberte, der den ERC mit 1:0 in Führung schoss - das Zuspiel kam vom wiedergenesenen Jakub Ficenec (3.). Der ERC blieb spielbestimmend, auch dank zweier Powerplays, doch ein weiterer Treffer gelang trotz einiger Schüsse und Pässe in den Slot nicht. In Unterzahl präsentierten sich die Gastgeber gewohnt stabil und ließen nichts zu (14.). Markus Keller im Tor des AEV musste noch zweimal gegen Jakub Ficenec eingreifen, doch es blieb beim 1:0 nach dem ersten Drittel.
Im zweiten Drittel drehten die Ingolstädter ab der Hälfte auf. Zwar kamen die Augsburger in den ersten Minuten zu ein paar Möglichkeiten, doch Janka hielt alles was auf seinen Kasten kam. Nachdem Patrick Köppchen seine Strafzeit abgesessen hatte, durfte der ERC für über eineinhalb Minuten mit fünf gegen drei Überzahl spielen, da Ciernik und Zeiler zwischenzeitlich ebenfalls Strafzeiten aufgebrummt bekamen. Der ERC nutzte diese Chance zum 2:0 durch Derek Hahn, der einen zurückprallenden Schuss von Michel Périard abstaubte (30.). Nur 17 Sekunden später machte Fredrik Warg mit seinem ersten Tor für den ERC den Doppelschlag perfekt - das Zuspiel kam von Jakub Ficenec. Aber es kam noch besser: John Laliberte nutzte auch die nächste Powerplaychance zum 4:0, wieder war es Ficenec, der die Vorlage lieferte (35.). Und auch diesmal gelang dem ERC ein Doppelschlag: Patrick Hager brauchte nur 14 Sekunden für das 5:0 - die Saturn-Arena stand Kopf. Augsburg schaffte noch vor der Pause durch Ryan Bayda das 1:5 (39.).
Etwas Hoffnung keimte bei den Gästen auf als Sebastian Uvira nach nur 42 Sekunden im letzten Drittel auf 2:5 verkürzen konnte und Jakub Ficenec nach einem Check an John Zeiler (42.) wegen Checks gegen den Kopf mit einer fünf plus Spieldauerdisziplinarstrafe belegt wurde. Der ERC meisterte diese Unterzahl jedoch sensationell und kassierte kein weiteres Tor. In eigener Überzahl stellte Tim Conboy mit dem 6:2 stattdessen klar, wer heute als Sieger vom Eis gehen wird (54.). T.J. Trevelyan markierte mit dem 3:6 den Endstand (56.).
Text: ERC Ingolstadt
Pünktlich zum zweiten bayerischen Derby gegen den AEV kamen Jakub Ficenec und Thomas Greilinger zurück ins Pantherteam. Auch wenn die beiden nicht bei 100% sein konnten, machten beide wie immer auf sich aufmerksam und verstärkten das ERC-Team. Die Panther traten souverän auf und besiegten Augsburg deutlich, dank hervorragender Special-Teams.
Nach nur 13 Sekunden musste Markus Janka gegen Mike Connolly retten, der völlig frei vor ihm auftauchte. Diese große Chance glich einem Weckruf, denn fortan gaben die Ingolstädter Panther den Ton an. Nachdem Patrick Hager noch gescheitert war (2.) war es mit der nächsten Möglichkeit John Laliberte, der den ERC mit 1:0 in Führung schoss - das Zuspiel kam vom wiedergenesenen Jakub Ficenec (3.). Der ERC blieb spielbestimmend, auch dank zweier Powerplays, doch ein weiterer Treffer gelang trotz einiger Schüsse und Pässe in den Slot nicht. In Unterzahl präsentierten sich die Gastgeber gewohnt stabil und ließen nichts zu (14.). Markus Keller im Tor des AEV musste noch zweimal gegen Jakub Ficenec eingreifen, doch es blieb beim 1:0 nach dem ersten Drittel.
Im zweiten Drittel drehten die Ingolstädter ab der Hälfte auf. Zwar kamen die Augsburger in den ersten Minuten zu ein paar Möglichkeiten, doch Janka hielt alles was auf seinen Kasten kam. Nachdem Patrick Köppchen seine Strafzeit abgesessen hatte, durfte der ERC für über eineinhalb Minuten mit fünf gegen drei Überzahl spielen, da Ciernik und Zeiler zwischenzeitlich ebenfalls Strafzeiten aufgebrummt bekamen. Der ERC nutzte diese Chance zum 2:0 durch Derek Hahn, der einen zurückprallenden Schuss von Michel Périard abstaubte (30.). Nur 17 Sekunden später machte Fredrik Warg mit seinem ersten Tor für den ERC den Doppelschlag perfekt - das Zuspiel kam von Jakub Ficenec. Aber es kam noch besser: John Laliberte nutzte auch die nächste Powerplaychance zum 4:0, wieder war es Ficenec, der die Vorlage lieferte (35.). Und auch diesmal gelang dem ERC ein Doppelschlag: Patrick Hager brauchte nur 14 Sekunden für das 5:0 - die Saturn-Arena stand Kopf. Augsburg schaffte noch vor der Pause durch Ryan Bayda das 1:5 (39.).
Etwas Hoffnung keimte bei den Gästen auf als Sebastian Uvira nach nur 42 Sekunden im letzten Drittel auf 2:5 verkürzen konnte und Jakub Ficenec nach einem Check an John Zeiler (42.) wegen Checks gegen den Kopf mit einer fünf plus Spieldauerdisziplinarstrafe belegt wurde. Der ERC meisterte diese Unterzahl jedoch sensationell und kassierte kein weiteres Tor. In eigener Überzahl stellte Tim Conboy mit dem 6:2 stattdessen klar, wer heute als Sieger vom Eis gehen wird (54.). T.J. Trevelyan markierte mit dem 3:6 den Endstand (56.).
Text: ERC Ingolstadt