Freitag, 20.01.2012 | Ingolstadt | 1691 Views
Panther schlagen zurück
ERC Ingolstadt - dler Mannheim 4:2
Vor 4348 Zuschauern gewannen die Panther gegen die Adler Mannheim mit 4:2.
Wie auch in den letzten Spielen begannen die Panther abermals druckvoll. Joe Motzko hatte die erste Chance nach nicht einmal 90 Sekunden, verzog jedoch knapp. Wenig später in Überzahl schoss Prestin Ryan von der blauen Linie auf das Tor und Tyler Bouck verpasste den Abpraller von der Bande nur um wenige Millimeter. Kaum waren die Adler wieder komplett, fuhren sie auch gleich ihren ersten Angriff. Aber Ian Gordon parierte glänzend gegen Chris Lee. Der ERC Ingolstadt arbeitete nach wie vor sehr viel und schnürte die Adler aus Mannheim regelrecht ein. Lediglich die Tore fehlten noch. Timmy Pettersson probierte es nach elf Minuten einmal von der blauen Linie, aber auch sein Schuss ging am Kasten der Gäste vorbei. Jared Ross war es, der in der 16. Spielminute den Puck volley nahm und in einer Überzahlsituation einmal einen Schuss aufs Tor wagte und prompt war Gefahr da. Adam Mitchell hätte um ein Haar wenig später den Spielverlauf auf den Kopf gestellt. Bis dahin spielte nur eine Mannschaft und nur auf ein Tor. Der Mannheimer scheiterte jedoch am glänzen aufgelegten Ian Gordon. Aber auch sein Gegenüber Brathwaite wusste zu glänzen. Zwei Minuten vor dem Ende des ersten Drittels entschärfte er abermals einen Schuss von Thomas Greilinger.
Wie das Toreschießen geht demonstrierten die Adler gleich nach Wiederbeginn. Mit ihrer ersten Chance schlenzte Jamie Sifers von der rechten Bande ins lange Eck und ließ Ian Gordon damit das Nachsehen.
Die Antwort folgte aber auf dem Fuße. Prestin Ryan bediente Kris Sparre unmittelbar vor dem Tor und der fälschte das Zuspiel unhaltbar für Brathwaite zum 1:1 ab.
Dem jedoch nicht genug. Wenige Sekunden später (25.) markierte Prestin Ryan selber den Führungstreffer für die Hausherren und stellte damit den Spielverlauf wieder ins richtige Licht.
Michael Waginger wird zwei Zeigerumdrehungen später nach einem Wechsel perfekt bedient, schoss aber den Keeper direkt an. Plötzlich erwachten jedoch auch die Gäste. Hielten sie sich bislang bedeckt, wurden die Konter langsam aber sicher gefährlicher. Yannic Seidenberg scheiterte zur Mitte des Spieles an Ian Gordon. Sieben Minuten vor der zweiten Drittelpause machte Frank Mauer nach Zuspiel von Jamie Sifers bei einem schnellen Break den Ausgleich zum 2:2.
Ian Gordon war es zu verdanken, dass die Panther nach einem Patzer von Jeff Likens nicht in Rückstand gerieten. Mitchell nahm die Scheibe auf und scheiterte am Ingolstädter Keeper in aussichtsreicher Position.
Somit ging es im letzten Abschnitt von vorne los. Nach dreieinhalb Minuten waren jedoch erst einmal die Ordner und der Eismeister gefragt. Tyler Bouck checkte einen Mannheimer in die Bande und dabei ging eine Scheibe der Bande zu Bruch und musste ersetzt werden. Danach passierte erst einmal nichts mehr. Mit dem ersten ernst gemeinten Angriff gingen die Hausherren in der 50. Minute dagegen wieder in Führung. Thomas Greilinger lässt klug für Derek Hahn liegen und der bedient im Slot Timmy Pettersson, der wiederum Brathwaite vernascht und zum 3:2 abfälschte.
Den Adlern fiel im weiteren Verlauf nicht viel ein den Ausgleich zu erzielen, wenngleich Dimitrakos vier Minuten vor dem Ende noch den Pfosten von Ingolstadts Gehäuse traf. 70 Sekunden vor dem Ende ging dann Frederick Brathwaite vom Eis und Thomas Greilinger erkämpfte sich den Puck in der eigenen Zone und fuhr einen blitzsauberen Konter zum Endstand von 4:2.
Der Mannheimer Coach nahm eine halbe Minute seinen Keeper erneut vom Eis am Spielstand änderte dies jedoch nichts mehr.
Vor 4348 Zuschauern gewannen die Panther gegen die Adler Mannheim mit 4:2.
Wie auch in den letzten Spielen begannen die Panther abermals druckvoll. Joe Motzko hatte die erste Chance nach nicht einmal 90 Sekunden, verzog jedoch knapp. Wenig später in Überzahl schoss Prestin Ryan von der blauen Linie auf das Tor und Tyler Bouck verpasste den Abpraller von der Bande nur um wenige Millimeter. Kaum waren die Adler wieder komplett, fuhren sie auch gleich ihren ersten Angriff. Aber Ian Gordon parierte glänzend gegen Chris Lee. Der ERC Ingolstadt arbeitete nach wie vor sehr viel und schnürte die Adler aus Mannheim regelrecht ein. Lediglich die Tore fehlten noch. Timmy Pettersson probierte es nach elf Minuten einmal von der blauen Linie, aber auch sein Schuss ging am Kasten der Gäste vorbei. Jared Ross war es, der in der 16. Spielminute den Puck volley nahm und in einer Überzahlsituation einmal einen Schuss aufs Tor wagte und prompt war Gefahr da. Adam Mitchell hätte um ein Haar wenig später den Spielverlauf auf den Kopf gestellt. Bis dahin spielte nur eine Mannschaft und nur auf ein Tor. Der Mannheimer scheiterte jedoch am glänzen aufgelegten Ian Gordon. Aber auch sein Gegenüber Brathwaite wusste zu glänzen. Zwei Minuten vor dem Ende des ersten Drittels entschärfte er abermals einen Schuss von Thomas Greilinger.
Wie das Toreschießen geht demonstrierten die Adler gleich nach Wiederbeginn. Mit ihrer ersten Chance schlenzte Jamie Sifers von der rechten Bande ins lange Eck und ließ Ian Gordon damit das Nachsehen.
Die Antwort folgte aber auf dem Fuße. Prestin Ryan bediente Kris Sparre unmittelbar vor dem Tor und der fälschte das Zuspiel unhaltbar für Brathwaite zum 1:1 ab.
Dem jedoch nicht genug. Wenige Sekunden später (25.) markierte Prestin Ryan selber den Führungstreffer für die Hausherren und stellte damit den Spielverlauf wieder ins richtige Licht.
Michael Waginger wird zwei Zeigerumdrehungen später nach einem Wechsel perfekt bedient, schoss aber den Keeper direkt an. Plötzlich erwachten jedoch auch die Gäste. Hielten sie sich bislang bedeckt, wurden die Konter langsam aber sicher gefährlicher. Yannic Seidenberg scheiterte zur Mitte des Spieles an Ian Gordon. Sieben Minuten vor der zweiten Drittelpause machte Frank Mauer nach Zuspiel von Jamie Sifers bei einem schnellen Break den Ausgleich zum 2:2.
Ian Gordon war es zu verdanken, dass die Panther nach einem Patzer von Jeff Likens nicht in Rückstand gerieten. Mitchell nahm die Scheibe auf und scheiterte am Ingolstädter Keeper in aussichtsreicher Position.
Somit ging es im letzten Abschnitt von vorne los. Nach dreieinhalb Minuten waren jedoch erst einmal die Ordner und der Eismeister gefragt. Tyler Bouck checkte einen Mannheimer in die Bande und dabei ging eine Scheibe der Bande zu Bruch und musste ersetzt werden. Danach passierte erst einmal nichts mehr. Mit dem ersten ernst gemeinten Angriff gingen die Hausherren in der 50. Minute dagegen wieder in Führung. Thomas Greilinger lässt klug für Derek Hahn liegen und der bedient im Slot Timmy Pettersson, der wiederum Brathwaite vernascht und zum 3:2 abfälschte.
Den Adlern fiel im weiteren Verlauf nicht viel ein den Ausgleich zu erzielen, wenngleich Dimitrakos vier Minuten vor dem Ende noch den Pfosten von Ingolstadts Gehäuse traf. 70 Sekunden vor dem Ende ging dann Frederick Brathwaite vom Eis und Thomas Greilinger erkämpfte sich den Puck in der eigenen Zone und fuhr einen blitzsauberen Konter zum Endstand von 4:2.
Der Mannheimer Coach nahm eine halbe Minute seinen Keeper erneut vom Eis am Spielstand änderte dies jedoch nichts mehr.