EishockeyMontag, 23.10.2017 | Ingolstadt | 1503 Views
Niederlage im Kampfspiel
Am Ende einer kampfbetonten Partie unterlag der ERC Ingolstadt den Krefeld Pinguinen mit 2:5. Knackpunkt in der ausgeglichenen Partie war ein Unterzahltor des Meisterpanthers im Krefelder Trikot, Christoph Gawlik.
Die Gäste fanden gut in die Partie, suchten offensiv den Scheibengewinn und schalteten gut um. So in der 4. Minute, als 4-gegen-4 gespielt wurde: Marcel Müller konterte allein auf das ERC-Tor zu, doch Panther-Schlussmann Jochen Reimer ließ sich von den Finten des Krefelder Topscorers nicht ins Boxhorn jagen und parierte.
Die Panther kamen vor den 3300 Zuschauern in der Saturn Arena im Laufe der Minuten auf. David Elsner scheiterte mit einem sehenswerten Alleingang noch an Gästetorwart Andrew Engelage (7.), doch zwei Minuten später ging der ERC in Front. Sean Sullivan passte von neben dem Tor mit Übersicht in den Slot auf Petr Taticek, der sich die Gelegenheit nicht entgehen ließ – 1:0. Der ERC verdiente sich im Anschluss die Führung und gab nun den Takt vor. Auf Benedikt Kohls weiten Pass hatte Kael Mouillierat die beste Chance, fand aber nicht an Engelage vorbei (19.).
Krefeld glich per Konter durch Markus Nordlund aus (25.) und 57 Sekunden später, in einem Powerplay, gar in Front gingen. Jordan Caron lenkte einen Davis-Fernschuss in die Maschen. Es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Der ERC hatte ordentliche Chancen, etwa durch Greg Mauldin auf cleveres Anspiel Kael Mouillierats (28.). Krefeld jedoch war dem 3:1 einmal ganz nahe: In einem weiteren Überzahlspiel traf Adrian Grygiel bei freiem Tor nur die Latte (31.). Kurz vor der Pause kamen die Panther zum Ausgleich: Benedikt Schoppers Fernschuss lenkte Darin Olver in die Maschen (40.).
„Krefeld hat verdient gewonnen. Die Pinguine waren besser in den Kampfmomenten, sie waren effektiver und geradliniger“, sagte ERC-Coach Tommy Samuelsson. In der entscheidenden Situation gelang Krefeld, das im Schlussdrittel den Torwart wechselte, eine Puckeroberung in Unterzahl. Gawlik, der erstmals seit seinem Abschied aus Ingolstadt aufs Eis der Saturn Arena zurückkehrte, traf zum 2:3 (52.). Drei Minuten vor Ende machte Müller mit einem Doppelschlag, einmal bei leerem Tor, alles klar.
Die Gäste fanden gut in die Partie, suchten offensiv den Scheibengewinn und schalteten gut um. So in der 4. Minute, als 4-gegen-4 gespielt wurde: Marcel Müller konterte allein auf das ERC-Tor zu, doch Panther-Schlussmann Jochen Reimer ließ sich von den Finten des Krefelder Topscorers nicht ins Boxhorn jagen und parierte.
Die Panther kamen vor den 3300 Zuschauern in der Saturn Arena im Laufe der Minuten auf. David Elsner scheiterte mit einem sehenswerten Alleingang noch an Gästetorwart Andrew Engelage (7.), doch zwei Minuten später ging der ERC in Front. Sean Sullivan passte von neben dem Tor mit Übersicht in den Slot auf Petr Taticek, der sich die Gelegenheit nicht entgehen ließ – 1:0. Der ERC verdiente sich im Anschluss die Führung und gab nun den Takt vor. Auf Benedikt Kohls weiten Pass hatte Kael Mouillierat die beste Chance, fand aber nicht an Engelage vorbei (19.).
Krefeld glich per Konter durch Markus Nordlund aus (25.) und 57 Sekunden später, in einem Powerplay, gar in Front gingen. Jordan Caron lenkte einen Davis-Fernschuss in die Maschen. Es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Der ERC hatte ordentliche Chancen, etwa durch Greg Mauldin auf cleveres Anspiel Kael Mouillierats (28.). Krefeld jedoch war dem 3:1 einmal ganz nahe: In einem weiteren Überzahlspiel traf Adrian Grygiel bei freiem Tor nur die Latte (31.). Kurz vor der Pause kamen die Panther zum Ausgleich: Benedikt Schoppers Fernschuss lenkte Darin Olver in die Maschen (40.).
„Krefeld hat verdient gewonnen. Die Pinguine waren besser in den Kampfmomenten, sie waren effektiver und geradliniger“, sagte ERC-Coach Tommy Samuelsson. In der entscheidenden Situation gelang Krefeld, das im Schlussdrittel den Torwart wechselte, eine Puckeroberung in Unterzahl. Gawlik, der erstmals seit seinem Abschied aus Ingolstadt aufs Eis der Saturn Arena zurückkehrte, traf zum 2:3 (52.). Drei Minuten vor Ende machte Müller mit einem Doppelschlag, einmal bei leerem Tor, alles klar.