EishockeySonntag, 26.02.2017 | Ingolstadt | 1135 Views
ERC-Sieg vor dem Playoffstart
Sieg zum Vorrundenabschluss: Der ERC Ingolstadt hat die Kölner Haie mit 4:2 besiegt. Damit geht Tommy Samuelssons Mannschaft mit einem Erfolgserlebnis in die Playoffs. Die Serie gegen Bremerhaven beginnt am Mittwoch.
Köln hatte im ersten Abschnitt die erste gute Chance. Sebastian Uvira kam etwas zu ungestört vor Timo Pielmeier auf und schoss – der ERC-Goalie fuhr seine Fanghand blitzschnell nach oben und hielt (6.). Bei den Panthern hatte die Reihe Darryl Boyce / Jean-Francois Jacques / Brett Bulmer einige Chancen. Die beste in der offenen Partie hatte für die Panther aber Petr Taticek, als er eine Art Bauerntrick gegen Gästetorwart Daniar Dshunussow versuchte (16.).
Tore fielen dann im zweiten Abschnitt – ganze fünf Stück. Köln machte den Anfang. Auf Christian Ehrhoffs präzises Zuspiel von der Blauen Linie traf TJ Mulock den zweiten Abstauber zum 0:1 (24.). Der ERC glich drei Minuten später durch einen satten Schuss David Elsners aus. Das 1:1 gab den Panthern sichtlich Schwung, sie spielten nun stark auf. Darryl Boyce warf sich stockvoraus in eine freie Scheibe und drückte sie zum 2:1 über die Linie (30.). Zwei Minuten später gelang dem ERC gar ein Doppelschlag. Danny Irmen und Thomas Oppenheimer erhöhten auf 4:1.
In der 53. Minute verkürzte Shawn Lalonde vor der 3799 Zuschauern in der Saturn Arena für Köln, doch die größeren Chancen hatte ansonsten der ERC. Etwa durch Oppenheimer (56.), aber auch durch Björn Svensson (58.) und Danny Irmen (60.), die den emptynetter ausließen. Zum Schluss wurde es hitzig: Nach einem Gefecht in der 59. Minute griff Kölns Corey Potter beim Handshake Martin Buchwieser an. Die Schiedsrichter schickten die Kölner in der Folge direkt in die Kabine.
Das alles änderte freilich nichts am 4:2-Sieg der Panther.
Playoffauftakt am Mittwoch
Fest steht nun auch der Gegner in der ersten Playoffrunde. Die Panther empfangen am Mittwoch die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven, am Freitag steigt das Rückspiel an der Nordsee. Spielbeginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Tickets für die Partie in der Saturn Arena sind unter https://eventimsports.de/ols/erc erhältlich.
Text: ERC Ingolstadt
Foto: Ralf Lüger
Köln hatte im ersten Abschnitt die erste gute Chance. Sebastian Uvira kam etwas zu ungestört vor Timo Pielmeier auf und schoss – der ERC-Goalie fuhr seine Fanghand blitzschnell nach oben und hielt (6.). Bei den Panthern hatte die Reihe Darryl Boyce / Jean-Francois Jacques / Brett Bulmer einige Chancen. Die beste in der offenen Partie hatte für die Panther aber Petr Taticek, als er eine Art Bauerntrick gegen Gästetorwart Daniar Dshunussow versuchte (16.).
Tore fielen dann im zweiten Abschnitt – ganze fünf Stück. Köln machte den Anfang. Auf Christian Ehrhoffs präzises Zuspiel von der Blauen Linie traf TJ Mulock den zweiten Abstauber zum 0:1 (24.). Der ERC glich drei Minuten später durch einen satten Schuss David Elsners aus. Das 1:1 gab den Panthern sichtlich Schwung, sie spielten nun stark auf. Darryl Boyce warf sich stockvoraus in eine freie Scheibe und drückte sie zum 2:1 über die Linie (30.). Zwei Minuten später gelang dem ERC gar ein Doppelschlag. Danny Irmen und Thomas Oppenheimer erhöhten auf 4:1.
In der 53. Minute verkürzte Shawn Lalonde vor der 3799 Zuschauern in der Saturn Arena für Köln, doch die größeren Chancen hatte ansonsten der ERC. Etwa durch Oppenheimer (56.), aber auch durch Björn Svensson (58.) und Danny Irmen (60.), die den emptynetter ausließen. Zum Schluss wurde es hitzig: Nach einem Gefecht in der 59. Minute griff Kölns Corey Potter beim Handshake Martin Buchwieser an. Die Schiedsrichter schickten die Kölner in der Folge direkt in die Kabine.
Das alles änderte freilich nichts am 4:2-Sieg der Panther.
Playoffauftakt am Mittwoch
Fest steht nun auch der Gegner in der ersten Playoffrunde. Die Panther empfangen am Mittwoch die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven, am Freitag steigt das Rückspiel an der Nordsee. Spielbeginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Tickets für die Partie in der Saturn Arena sind unter https://eventimsports.de/ols/erc erhältlich.
Text: ERC Ingolstadt
Foto: Ralf Lüger