EishockeyMontag, 13.02.2017 | Ingolstadt | 725 Views
Niederlage gegen den Meister
Fehler im ersten Drittel haben den ERC Ingolstadt um Punkte gebracht. Die Panther lagen nach elf Minuten bereits mit drei Toren im Rückstand und unterlagen dem EHC Red Bull München schlussendlich mit 2:5.
München kam als amtierender Meister und Tabellenführer in die Saturn Arena. Gegen ein Team dieser Klasse sollte man tunlichst Fehler vermeiden – „denn solch ein Gegner bestraft die Fehler“, wie Trainer Tommy Samuelsson meinte. Sein ERC begann flott, fing sich dann jedoch durch einen Scheibenverlust Timo Pielmeiers hinter dem eigenen Tor das 0:1. Dominik Kahun war der Schütze (3.). Die Panther waren auch weiter bemüht, fingen sich jedoch erneut ein Gegentor.
Michael Wolf kam, per Bande von einem reinspringenden Pass bedient, in zentraler Position an die Scheibe und passte in den Slot auf Jason Jaffray – 0:2 (10.). Eine Minute später hagelte es gar den dritten Gegentreffer durch Yannic Seidenberg. Gästecoach Don Jackson: „Zum Start ist alles für uns gelaufen – drei Schüsse, drei Tore.“ Torwartwechsel des ERC, der in einer offenen Partie vor der ersten Pause nicht verkürzen konnte.
Im zweiten Abschnitt schien es ähnlich zu laufen. Für die Panther scheiterte Brandon Buck nach herrlichem Laliberte-Zuspiel an aus den Birken (26.). Und München? Traf einfach. Den schnittigen Diagonalpass vor dem Tor verwertete Steven Pinizzotto zum 0:4 (28.).
„Schon nach dem 0:3 war die Partie eine schwierige Aufgabe für uns“, sagte ERC-Coach Tommy Samuelsson, „aber die Mannschaft hat Moral und Charakter gezeigt. Sie hat sich zurückgekämpft und war bis zum Schluss dabei.“ Thomas Greilinger wirbelte und schoss – die freie Scheibe nach dem Abpraller legte Petr Taticek mit der Rückhand ein (30.). Der ERC hatte nun die besseren Gelegenheiten und kam vor der Pause auf 2:4 heran. Bei einem 2-auf-1 scheiterte Björn Svensson noch an aus den Birken, nutzte den Rebound aber für einen Pass auf Thomas Oppenheimer – der staubte ein (40.).
Aus der Aufholjagd im Schlussdrittel wurde nichts mehr. Es gab Chancen auf beiden Seiten, für den ERC etwa von Patrick McNeill (50.) oder Oppenheimer (55.). Jackson fand: „Wir haben das Spiel nach Hause gebracht.“ Als die Panther Goalie Marco Eisenhut zogen traf Wolf ins leere Tor zum 2:5 (60.).
München kam als amtierender Meister und Tabellenführer in die Saturn Arena. Gegen ein Team dieser Klasse sollte man tunlichst Fehler vermeiden – „denn solch ein Gegner bestraft die Fehler“, wie Trainer Tommy Samuelsson meinte. Sein ERC begann flott, fing sich dann jedoch durch einen Scheibenverlust Timo Pielmeiers hinter dem eigenen Tor das 0:1. Dominik Kahun war der Schütze (3.). Die Panther waren auch weiter bemüht, fingen sich jedoch erneut ein Gegentor.
Michael Wolf kam, per Bande von einem reinspringenden Pass bedient, in zentraler Position an die Scheibe und passte in den Slot auf Jason Jaffray – 0:2 (10.). Eine Minute später hagelte es gar den dritten Gegentreffer durch Yannic Seidenberg. Gästecoach Don Jackson: „Zum Start ist alles für uns gelaufen – drei Schüsse, drei Tore.“ Torwartwechsel des ERC, der in einer offenen Partie vor der ersten Pause nicht verkürzen konnte.
Im zweiten Abschnitt schien es ähnlich zu laufen. Für die Panther scheiterte Brandon Buck nach herrlichem Laliberte-Zuspiel an aus den Birken (26.). Und München? Traf einfach. Den schnittigen Diagonalpass vor dem Tor verwertete Steven Pinizzotto zum 0:4 (28.).
„Schon nach dem 0:3 war die Partie eine schwierige Aufgabe für uns“, sagte ERC-Coach Tommy Samuelsson, „aber die Mannschaft hat Moral und Charakter gezeigt. Sie hat sich zurückgekämpft und war bis zum Schluss dabei.“ Thomas Greilinger wirbelte und schoss – die freie Scheibe nach dem Abpraller legte Petr Taticek mit der Rückhand ein (30.). Der ERC hatte nun die besseren Gelegenheiten und kam vor der Pause auf 2:4 heran. Bei einem 2-auf-1 scheiterte Björn Svensson noch an aus den Birken, nutzte den Rebound aber für einen Pass auf Thomas Oppenheimer – der staubte ein (40.).
Aus der Aufholjagd im Schlussdrittel wurde nichts mehr. Es gab Chancen auf beiden Seiten, für den ERC etwa von Patrick McNeill (50.) oder Oppenheimer (55.). Jackson fand: „Wir haben das Spiel nach Hause gebracht.“ Als die Panther Goalie Marco Eisenhut zogen traf Wolf ins leere Tor zum 2:5 (60.).