EishockeySonntag, 05.02.2017 | Ingolstadt | 982 Views
Drei Punkte aus Krefeld
Drei Punkte aus Krefeld: Der ERC Ingolstadt hat sich einen 2:1-Auswärtssieg bei den Krefeld Pinguinen erarbeitet. Jean-Francois Jacques hatte für den Siegtreffer vor den 3505 Zuschauern gesorgt.
1:1 hieß es nach dem ersten Drittel. Krefeld war durch Mike Collins etwas überraschend in Führung gegangen (8.). Ein schmutziges Tor – ein Pass in den Slot ging abgefälscht über die Linie – sorgte für den Ausgleich. Darryl Boyce war im Powerplay der Schütze (14.). In einem offenen ersten Drittel hatten beide Seiten mehrere gute Chancen. Die dickste Chance hatte Krefeld bei einem Penaltyschuss: Timo Pielmeier verkürzte durchs Herausfahren die Winkel, Herberts Vasiljevs schoss neben das Tor (18.).
Beiden Teams war der kurze Kader anzumerken. Beim ERC fehlte neben Laliberte, Greilinger, Pohl und Schmidpeter kurzfristig auch noch David Elsner. Wenn es denn im zweiten Drittel Höhepunkte gab, setzten sie stets die Panther. Nummer eins: Krefelds Daniel Pietta konterte in Unterzahl und täuschte gut an, doch ERC-Goalie Pielmeier rettete glänzend (25.). Nummer zwei: Jean-Francois Jacques fuhr einen satten (regelkonformen) Open-Ice-Hit (31.). Nummer drei: Martin Buchwieser passte auf Jean-Francois Jacques, zweimal in ein und demselben Wechsel. Hatte „JF“ beim ersten Mal noch vergeben, netzte er das zweite Mal zum 2:1 für den ERC ein (36.).
Im Schlussdrittel agierten beide Teams weiter sehr taktisch. Brenzlig wurde es für den ERC selten. Selbst eine rund 90-sekündige doppelte Unterzahl überstanden die clever verteidigenden Panther unbeschadet. „Das war sicher einer der Schlüssel im Spiel“, sagte ERC-Coach Tommy Samuelsson. Der ERC behielt den Vorsprung bis zum Schluss und sicherte sich die drei Punkte.
1:1 hieß es nach dem ersten Drittel. Krefeld war durch Mike Collins etwas überraschend in Führung gegangen (8.). Ein schmutziges Tor – ein Pass in den Slot ging abgefälscht über die Linie – sorgte für den Ausgleich. Darryl Boyce war im Powerplay der Schütze (14.). In einem offenen ersten Drittel hatten beide Seiten mehrere gute Chancen. Die dickste Chance hatte Krefeld bei einem Penaltyschuss: Timo Pielmeier verkürzte durchs Herausfahren die Winkel, Herberts Vasiljevs schoss neben das Tor (18.).
Beiden Teams war der kurze Kader anzumerken. Beim ERC fehlte neben Laliberte, Greilinger, Pohl und Schmidpeter kurzfristig auch noch David Elsner. Wenn es denn im zweiten Drittel Höhepunkte gab, setzten sie stets die Panther. Nummer eins: Krefelds Daniel Pietta konterte in Unterzahl und täuschte gut an, doch ERC-Goalie Pielmeier rettete glänzend (25.). Nummer zwei: Jean-Francois Jacques fuhr einen satten (regelkonformen) Open-Ice-Hit (31.). Nummer drei: Martin Buchwieser passte auf Jean-Francois Jacques, zweimal in ein und demselben Wechsel. Hatte „JF“ beim ersten Mal noch vergeben, netzte er das zweite Mal zum 2:1 für den ERC ein (36.).
Im Schlussdrittel agierten beide Teams weiter sehr taktisch. Brenzlig wurde es für den ERC selten. Selbst eine rund 90-sekündige doppelte Unterzahl überstanden die clever verteidigenden Panther unbeschadet. „Das war sicher einer der Schlüssel im Spiel“, sagte ERC-Coach Tommy Samuelsson. Der ERC behielt den Vorsprung bis zum Schluss und sicherte sich die drei Punkte.