EishockeySamstag, 19.11.2016 | Ingolstadt | 1628 Views
Überzeugender Heimsieg
5:1! Der ERC Ingolstadt hat einen Heimsieg über die Düsseldorfer EG gelandet. "Es war ein gutes Spiel von uns", sagt Cheftrainer Tommy Samuelsson. Zwei schnelle Tore im zweiten Drittel und clevere Defensivarbeit brachten die Panther auf die Siegesstraße.
Im ersten Drittel gaben die Panther den Takt vor und hatten auch ein Chancenplus auf ihrer Seite. Zum ersten Mal richtig gefährlich wurde es für die DEG, als Brandon Buck den Pfosten traf (7.). Es war der Beginn eines Chancentripplets: In der Folgeminute verpasste Stephan Daschner, gut bedient von Manuel Strodel, frei vor dem ERC-Torwart Timo Pielmeier die Führung. Der ERC hatte seinerseits wiederum nur eine Minute später das 1:0 auf dem Schläger. David Elsner ergatterte offensiv die Scheibe, schloss dann aber zu schnell ab und scheiterte an Gästeschlussmann Mathias Niederberger. Elsner besorgte die Führung dann aber doch. Nach einem harten Taticek-Schuss netzte er den Abpraller hart ein - 1:0 nach 14 Minuten.
Die DEG hatte weniger vom Spiel, kam dann aber - eine gute Gelegenheit von Max Kammerer später (16.) - doch noch zum Ausgleich. Norm Milley passte nach einem abgewehrten Versuch von hinter dem Tor neben das Tor, wo Alexei Dmitriev einschoss (19).
Im zweiten Abschnitt waren 37 Sekunden gespielt, da hämmerte Verteidiger Brian Salcido die Scheibe in den Winkel. Die Panther führten dank des Fernschusses 2:1 und kamen zwei Minuten später bereits zum 3:1. Elsner holte sich hinter dem DEG-Tor die Scheibe und passte sie auf Thomas Oppenheimer - der Panther-Kapitän schoss den dritten Panther-Treffer. "Das zweite und dritte Tor hinterher - das darf uns nicht passieren", sagte DEG-Coach Christof Kreutzer. Samuelsson meinte: "Danach war es viel einfacher für uns."
Die Panther, die defensiv um Patrick Köppchen gut organisiert standen, ließen sich auch nicht von einer Pause wegen eines Problems mit der Stadionuhr aus der Spur bringen. "Ingolstadt hat sehr gut gespielt und wenig zugelassen", befand Kreutzer. "Wir haben alles versucht und sind volles Risiko gegangen." Die Gäste zogen früh den Torhüter. Die Panther nutzen dies durch einen weiten emptynetter von Danny Irmen (57.). Der US-Amerikaner sorgte in der Folgeminute mit einem frechen Einschuss am kurzen Pfosten für den 5:1-Endstand.
Im ersten Drittel gaben die Panther den Takt vor und hatten auch ein Chancenplus auf ihrer Seite. Zum ersten Mal richtig gefährlich wurde es für die DEG, als Brandon Buck den Pfosten traf (7.). Es war der Beginn eines Chancentripplets: In der Folgeminute verpasste Stephan Daschner, gut bedient von Manuel Strodel, frei vor dem ERC-Torwart Timo Pielmeier die Führung. Der ERC hatte seinerseits wiederum nur eine Minute später das 1:0 auf dem Schläger. David Elsner ergatterte offensiv die Scheibe, schloss dann aber zu schnell ab und scheiterte an Gästeschlussmann Mathias Niederberger. Elsner besorgte die Führung dann aber doch. Nach einem harten Taticek-Schuss netzte er den Abpraller hart ein - 1:0 nach 14 Minuten.
Die DEG hatte weniger vom Spiel, kam dann aber - eine gute Gelegenheit von Max Kammerer später (16.) - doch noch zum Ausgleich. Norm Milley passte nach einem abgewehrten Versuch von hinter dem Tor neben das Tor, wo Alexei Dmitriev einschoss (19).
Im zweiten Abschnitt waren 37 Sekunden gespielt, da hämmerte Verteidiger Brian Salcido die Scheibe in den Winkel. Die Panther führten dank des Fernschusses 2:1 und kamen zwei Minuten später bereits zum 3:1. Elsner holte sich hinter dem DEG-Tor die Scheibe und passte sie auf Thomas Oppenheimer - der Panther-Kapitän schoss den dritten Panther-Treffer. "Das zweite und dritte Tor hinterher - das darf uns nicht passieren", sagte DEG-Coach Christof Kreutzer. Samuelsson meinte: "Danach war es viel einfacher für uns."
Die Panther, die defensiv um Patrick Köppchen gut organisiert standen, ließen sich auch nicht von einer Pause wegen eines Problems mit der Stadionuhr aus der Spur bringen. "Ingolstadt hat sehr gut gespielt und wenig zugelassen", befand Kreutzer. "Wir haben alles versucht und sind volles Risiko gegangen." Die Gäste zogen früh den Torhüter. Die Panther nutzen dies durch einen weiten emptynetter von Danny Irmen (57.). Der US-Amerikaner sorgte in der Folgeminute mit einem frechen Einschuss am kurzen Pfosten für den 5:1-Endstand.