American FootballSonntag, 03.07.2016 | Ingolstadt | 1208 Views
Klare Angelegenheit
Klare Angelegenheit: Dukes gewinnen 42:3 in Gießen
Der Spielabbruch von Kirchdorf hat bei den Dukes keine Spuren hinterlassen. Bei den Gießen Golden Dragons zeigten die Herzöge, dass sie sich auch durch fragwürdige Entscheidungen nicht von ihrem Siegeszug abbringen lassen und landeten einen eindrucksvollen 42:3 (7:3, 7:0, 14:0, 14:0)-Erfolg.
„Wir haben heute die richtige Antwort gegeben“, zeigte sich Defense-Koordinator Mike Wittmann hochzufrieden und auch der für die Offense zuständige Roland Ertl lobte den vorbildlichen Einsatz seiner Akteure. Dabei musste Ertl diesmal auf einen seiner wichtigsten Spieler verzichten. Der angeschlagene Top-Receiver Richard Samuel wurde geschont, um seine Verletzung auszukurieren. Für ihn stand diesmal Andrew Blakley in der Startformation und erwies sich dabei als zuverlässiger Ersatz. „Auf ihn kann ich mich immer verlassen“, strahlte Headcoach Eugen Haaf und freute sich dabei besonders über die Tatsache, dass er in dieser einseitigen Begegnung alle mitgereisten 40 Akteure einsetzen konnte.
Von Beginn an dominierten die Dukes, die erneut bärenstarke Abwehr hatte alles im Griff. So gelang den Golden Dragons lediglich ein Fieldgoal durch Andre Buarque. Zu dem Zeitpunkt führten die Dukes aber schon 7:0, weil Jan Hochschild einen Pass aus sechs Yards ungestört in der Endzone aufnehmen konnte. Durch Blakley erhöhten sie noch vor der Pause auf 14:3.
Zeit für das Trainerteam der Dukes, jetzt ein paar Umstellungen vorzunehmen und neue Varianten zu testen. Als Webster den Ball geschickt über die Verteidiger lupfte, erhöhte der freistehenden Timo Benschuh auf 21:3. Und wenig später bediente der Dukes-Quarterback noch einmal Blakley, der für das 28:3 verantwortlich zeichnete.
Nun durfte sich auch Webster noch etwas schonen, denn Joshua Morgan übernahm nun die Rolle des Quarterbacks. Und er tat das gewohnt zuverlässig, sein Zuspiel auf Mark Simone, der mit dem Ball in die Endzone lief, war zunächst aber vergebens, weil die Unparteiischen zuvor ein Foul gesehen hatten. Was Morgan aber wenig störte, dann lief er beim nächsten Angriff eben selbst mit dem Ball in die Endzone – 35:3.
Die Zeit des Experimentierens war damit aber noch nicht vorbei, mit Simone durfte sich jetzt der dritte Spieler als Quarterback präsentieren. Und der Italo-Kanadier tat das nicht minder eindrucksvoll und stellte mit seinem ersten Touchdown für seinen neuen Verein den 42:3-Endstand her. „Wir haben heute gleich drei Quarterbacks eingesetzt, das ist auch nicht gerade alltäglich“, freute sich Haaf über die vielen taktischen Möglichkeiten, die sich den Dukes damit eröffnen.
Die Hoffnungen des Trainerteams auf Schützenhilfe der Franken Knights allerdings erfüllten sich nicht, weil das durch zwei US-Importe kurzfristig verstärkte Team aus Rothenburg ob der Tauber sein Heimspiel gegen Kirchdorf am Samstagabend mit 0:41 verlor.
Der Spielabbruch von Kirchdorf hat bei den Dukes keine Spuren hinterlassen. Bei den Gießen Golden Dragons zeigten die Herzöge, dass sie sich auch durch fragwürdige Entscheidungen nicht von ihrem Siegeszug abbringen lassen und landeten einen eindrucksvollen 42:3 (7:3, 7:0, 14:0, 14:0)-Erfolg.
„Wir haben heute die richtige Antwort gegeben“, zeigte sich Defense-Koordinator Mike Wittmann hochzufrieden und auch der für die Offense zuständige Roland Ertl lobte den vorbildlichen Einsatz seiner Akteure. Dabei musste Ertl diesmal auf einen seiner wichtigsten Spieler verzichten. Der angeschlagene Top-Receiver Richard Samuel wurde geschont, um seine Verletzung auszukurieren. Für ihn stand diesmal Andrew Blakley in der Startformation und erwies sich dabei als zuverlässiger Ersatz. „Auf ihn kann ich mich immer verlassen“, strahlte Headcoach Eugen Haaf und freute sich dabei besonders über die Tatsache, dass er in dieser einseitigen Begegnung alle mitgereisten 40 Akteure einsetzen konnte.
Von Beginn an dominierten die Dukes, die erneut bärenstarke Abwehr hatte alles im Griff. So gelang den Golden Dragons lediglich ein Fieldgoal durch Andre Buarque. Zu dem Zeitpunkt führten die Dukes aber schon 7:0, weil Jan Hochschild einen Pass aus sechs Yards ungestört in der Endzone aufnehmen konnte. Durch Blakley erhöhten sie noch vor der Pause auf 14:3.
Zeit für das Trainerteam der Dukes, jetzt ein paar Umstellungen vorzunehmen und neue Varianten zu testen. Als Webster den Ball geschickt über die Verteidiger lupfte, erhöhte der freistehenden Timo Benschuh auf 21:3. Und wenig später bediente der Dukes-Quarterback noch einmal Blakley, der für das 28:3 verantwortlich zeichnete.
Nun durfte sich auch Webster noch etwas schonen, denn Joshua Morgan übernahm nun die Rolle des Quarterbacks. Und er tat das gewohnt zuverlässig, sein Zuspiel auf Mark Simone, der mit dem Ball in die Endzone lief, war zunächst aber vergebens, weil die Unparteiischen zuvor ein Foul gesehen hatten. Was Morgan aber wenig störte, dann lief er beim nächsten Angriff eben selbst mit dem Ball in die Endzone – 35:3.
Die Zeit des Experimentierens war damit aber noch nicht vorbei, mit Simone durfte sich jetzt der dritte Spieler als Quarterback präsentieren. Und der Italo-Kanadier tat das nicht minder eindrucksvoll und stellte mit seinem ersten Touchdown für seinen neuen Verein den 42:3-Endstand her. „Wir haben heute gleich drei Quarterbacks eingesetzt, das ist auch nicht gerade alltäglich“, freute sich Haaf über die vielen taktischen Möglichkeiten, die sich den Dukes damit eröffnen.
Die Hoffnungen des Trainerteams auf Schützenhilfe der Franken Knights allerdings erfüllten sich nicht, weil das durch zwei US-Importe kurzfristig verstärkte Team aus Rothenburg ob der Tauber sein Heimspiel gegen Kirchdorf am Samstagabend mit 0:41 verlor.
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