EishockeyDienstag, 17.02.2015 | Ingolstadt | 679 Views
Punkte sichern für das Heimrecht
Der ERC Ingolstadt kämpft um das Heimrecht in der Endrunde der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Sieben Punkte Vorsprung haben die Panther fünf Spieltage vor Ende auf den fünften Rang. Während die Verfolger Düsseldorf und Iserlohn aufeinandertreffen, hat der ERCI die vermeintlich leichtere Aufgabe.
Die Ausgangslage ist eindeutig: Der ERC, Tabellendritter, tritt heute Abend (19.30 Uhr) bei Schlusslicht Schwenninger Wild Wings an. Die Mannschaft vom Neckarursprung ist bereits ohne jede Aussicht auf die Endrunde und hat seit der Rückkehr ins Oberhaus in sieben Spielen gegen der ERC nie gewonnen.
Schwenningen hat die zahmste Offensive der Liga und eine der gegentorreichsten Verteidigungsreihen. Und das, obwohl die Torhüter eine solide Saison spielen (90er Fanquoten). Entsprechend niedergeschlagen sind die Wild Wings, die sich vor der Saison gestärkt wähnten und mit den Playoffs liebäugelten.
Bester Scorer des Teams ist Kyle Greentree, der im Vorjahr mit ERC-Topscorer Brandon Buck zusammen in Basel spielte. Auch Leitwolf Sascha Goc, ein offensivstarker Verteidiger mit viel Erfahrung, verdient nähere Betrachtung. An guten Tagen kann dieses Team jeden in der Liga Paroli bieten.
Die Panther dürfen den Gegner darum nicht unterschätzen und müssen sicherstellen, dass sie die Punkte nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Der ERC reist mit Ausnahme des gesperrten Jeffrey Szwez in Bestbesetzung an. Ob Scharfschütze Ryan MacMurchy sein Comeback geben wird, entscheidet sich vor dem Spiel.
Die Webpanther können heute Abend ausnahmsweise nicht live Bericht erstatten. Die Grippewelle hat zugeschlagen. Die Crew bleibt heute in Ingolstadt, um sich auszukurieren und die Mannschaft nicht anzustecken. Die Panther brauchen ihre vollen Kräfte im Kampf um das Playoff-Heimrecht.
Die Ausgangslage ist eindeutig: Der ERC, Tabellendritter, tritt heute Abend (19.30 Uhr) bei Schlusslicht Schwenninger Wild Wings an. Die Mannschaft vom Neckarursprung ist bereits ohne jede Aussicht auf die Endrunde und hat seit der Rückkehr ins Oberhaus in sieben Spielen gegen der ERC nie gewonnen.
Schwenningen hat die zahmste Offensive der Liga und eine der gegentorreichsten Verteidigungsreihen. Und das, obwohl die Torhüter eine solide Saison spielen (90er Fanquoten). Entsprechend niedergeschlagen sind die Wild Wings, die sich vor der Saison gestärkt wähnten und mit den Playoffs liebäugelten.
Bester Scorer des Teams ist Kyle Greentree, der im Vorjahr mit ERC-Topscorer Brandon Buck zusammen in Basel spielte. Auch Leitwolf Sascha Goc, ein offensivstarker Verteidiger mit viel Erfahrung, verdient nähere Betrachtung. An guten Tagen kann dieses Team jeden in der Liga Paroli bieten.
Die Panther dürfen den Gegner darum nicht unterschätzen und müssen sicherstellen, dass sie die Punkte nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Der ERC reist mit Ausnahme des gesperrten Jeffrey Szwez in Bestbesetzung an. Ob Scharfschütze Ryan MacMurchy sein Comeback geben wird, entscheidet sich vor dem Spiel.
Die Webpanther können heute Abend ausnahmsweise nicht live Bericht erstatten. Die Grippewelle hat zugeschlagen. Die Crew bleibt heute in Ingolstadt, um sich auszukurieren und die Mannschaft nicht anzustecken. Die Panther brauchen ihre vollen Kräfte im Kampf um das Playoff-Heimrecht.