EishockeyFreitag, 13.02.2015 | Ingolstadt | 1408 Views
Starke Partie, kein Lohn
Der ERC Ingolstadt hat Tabellenführer Adler Mannheim einen tollen Kampf geliefert. Die Adler entführten jedoch beim 2:3 die drei Punkte aus der Saturn Arena. Beide Trainer zeigten sich nicht unzufrieden, da ihre Mannschaften vor den 4286 Zuschauern gute Leistungen gezeigt haben.
„Das erste Drittel“, kritisierte ERC-Coach Larry Huras, „waren wir noch etwas angerostet von der Länderspielpause. Es ist schade, dass wir dafür am Ende bestraft wurden. Das Schlussdrittel meiner Mannschaft hat mir gefallen.“ Aber der Reihe nach.
Die Panther waren in Überzahl, als sie jedoch selbst eine Strafe nahmen. Im Powerplay der Adler schlug Kurtis Foster zur Gästeführung zu (5.). Brandon Buck glich fünf Minuten später auf ein Anspiel Jared Ross aus. Die Panther hatten Überzahl, aber erneut vergaben sie diesen Vorteil: Ronny Arendt flitzte über links auf und davon, legte vor dem Tor quer auf Frank Mauer – 1:2 (13.).
Nach der Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Mannheims Danny Richmond (15.) kam der ERC zum 2:2. Patrick Hager gelang nach 18 Minuten der erneute Ausgleich, sehenswert in Überzahl erspielt über Thomas Greilinger hinein auf Petr Taticek, der auf Hager durchsteckte. Der ERC-Angreifer reagierte im Slot am Schnellsten und lenkte den Puck in die Maschen.
Es entwickelte sich eine rassige Partie mit gelungenen Kombinationen und Gelegenheiten auf beiden Seiten. „Das war wiedermal ein harter Kampf zwischen diesen beiden guten Teams“, sagte Gästecoach Geoff Ward. „Ein unterhaltsames Spiel.“ Der Pfosten rettete die Adler bei John Lalibertes Versuch (30.), wie der Videobeweis ergab. Auch beide Torhüter – Timo Pielmeier vom ERC und Dennis Endras von den Adlern – sorgten für den Ergebniserhalt.
„Das war ein Spiel auf Augenhöhe“, befand der eifrige Patrick Hager. „Zum Schluss hat Mannheim das dreckige Siegtor geschossen.“ Adler-Kapitän Marcus Kink entschied mit einem Einschuss entschied nach 47 Minuten die Partie. Die zahlreichen Chancen des ERC fanden nicht mehr den Weg ins Tor. ERC-Coach Huras zeigte sich trotzdem insgesamt zufrieden. Seine Panther rangieren weiter auf Rang drei mit drei Zählern Vorsprung auf Hamburg.
„Das erste Drittel“, kritisierte ERC-Coach Larry Huras, „waren wir noch etwas angerostet von der Länderspielpause. Es ist schade, dass wir dafür am Ende bestraft wurden. Das Schlussdrittel meiner Mannschaft hat mir gefallen.“ Aber der Reihe nach.
Die Panther waren in Überzahl, als sie jedoch selbst eine Strafe nahmen. Im Powerplay der Adler schlug Kurtis Foster zur Gästeführung zu (5.). Brandon Buck glich fünf Minuten später auf ein Anspiel Jared Ross aus. Die Panther hatten Überzahl, aber erneut vergaben sie diesen Vorteil: Ronny Arendt flitzte über links auf und davon, legte vor dem Tor quer auf Frank Mauer – 1:2 (13.).
Nach der Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Mannheims Danny Richmond (15.) kam der ERC zum 2:2. Patrick Hager gelang nach 18 Minuten der erneute Ausgleich, sehenswert in Überzahl erspielt über Thomas Greilinger hinein auf Petr Taticek, der auf Hager durchsteckte. Der ERC-Angreifer reagierte im Slot am Schnellsten und lenkte den Puck in die Maschen.
Es entwickelte sich eine rassige Partie mit gelungenen Kombinationen und Gelegenheiten auf beiden Seiten. „Das war wiedermal ein harter Kampf zwischen diesen beiden guten Teams“, sagte Gästecoach Geoff Ward. „Ein unterhaltsames Spiel.“ Der Pfosten rettete die Adler bei John Lalibertes Versuch (30.), wie der Videobeweis ergab. Auch beide Torhüter – Timo Pielmeier vom ERC und Dennis Endras von den Adlern – sorgten für den Ergebniserhalt.
„Das war ein Spiel auf Augenhöhe“, befand der eifrige Patrick Hager. „Zum Schluss hat Mannheim das dreckige Siegtor geschossen.“ Adler-Kapitän Marcus Kink entschied mit einem Einschuss entschied nach 47 Minuten die Partie. Die zahlreichen Chancen des ERC fanden nicht mehr den Weg ins Tor. ERC-Coach Huras zeigte sich trotzdem insgesamt zufrieden. Seine Panther rangieren weiter auf Rang drei mit drei Zählern Vorsprung auf Hamburg.