EishockeySamstag, 24.01.2015 | Ingolstadt | 915 Views
Spektakuläres Derby
Was – für – ein – Spiel! Dieses Derby gegen die Augsburger Panther hatte alles, was das Herz eines Eishockeyfans begehrt. Härte, Schnelligkeit, Tore – und Spannung bis zum Schluss.
Die ersten beiden Drittel endeten jeweils 2:2, wobei im ersten Abschnitt die Gäste aus Ingolstadt zwei Mal geführt hatten (Taticek/3. und Gawlik/10.) und jeweils prompt den Gegentreffer kassieren mussten (Machacek/7. und Trevelyan/13.). Im Mitteldrittel hingegen waren die Gastgeber lange Zeit überlegen und führten nach Toren von Lamb (21.) und erneut Trevelyan (26.) zeitweise sogar mit 4:2. Aber die Panther bewiesen einmal mehr Comeback-Qualitäten und kämpften sich noch vor dem Pausenpfiff zurück. Erst Jared Ross mit einem schönen Alleingang (34.), dann Ryan MacMurchy mit einem Powerplay-Tor (37.).
Und auch der letzte Drittel hatte es nochmal in sich: Führung Augsburg (Breitkreuz/44.), Ausgeich (Ross/45.), Führung Ingolstadt (Szwez/48.), Ausgleich (Schäffler/51.) und am Ende das befreiende 6:7 durch Jean-Francois Boucher (52.) der damit einen Schlussstrich setzte unter das torreichste Aufeinandertreffen der beiden Clubs, das das Curt-Frenzel-Stadion je gesehen hat.
„Für die Fans war das ein tolles Spiel, für uns Trainer weniger“ resümmierte ERC-Coach Huras und kündigt im Vorfeld des zweiten Derbys an diesem Wochenende an: „Gegen München müssen wir besser spielen“. Auf dass die Panther am Ende erneut jubeln dürfen.
Die ersten beiden Drittel endeten jeweils 2:2, wobei im ersten Abschnitt die Gäste aus Ingolstadt zwei Mal geführt hatten (Taticek/3. und Gawlik/10.) und jeweils prompt den Gegentreffer kassieren mussten (Machacek/7. und Trevelyan/13.). Im Mitteldrittel hingegen waren die Gastgeber lange Zeit überlegen und führten nach Toren von Lamb (21.) und erneut Trevelyan (26.) zeitweise sogar mit 4:2. Aber die Panther bewiesen einmal mehr Comeback-Qualitäten und kämpften sich noch vor dem Pausenpfiff zurück. Erst Jared Ross mit einem schönen Alleingang (34.), dann Ryan MacMurchy mit einem Powerplay-Tor (37.).
Und auch der letzte Drittel hatte es nochmal in sich: Führung Augsburg (Breitkreuz/44.), Ausgeich (Ross/45.), Führung Ingolstadt (Szwez/48.), Ausgleich (Schäffler/51.) und am Ende das befreiende 6:7 durch Jean-Francois Boucher (52.) der damit einen Schlussstrich setzte unter das torreichste Aufeinandertreffen der beiden Clubs, das das Curt-Frenzel-Stadion je gesehen hat.
„Für die Fans war das ein tolles Spiel, für uns Trainer weniger“ resümmierte ERC-Coach Huras und kündigt im Vorfeld des zweiten Derbys an diesem Wochenende an: „Gegen München müssen wir besser spielen“. Auf dass die Panther am Ende erneut jubeln dürfen.