EishockeyDonnerstag, 20.11.2014 | Ingolstadt | 888 Views
"Das wird ein großes Spiel"
Dem ERC Ingolstadt erwartet ein rheinisches Wochenende: Am Freitag steht das Auswärtsspiel beim Vorjahreszweiten Krefeld Pinguine an, am Sonntag kommt Köln mit dem Meistertrainer der Panther, Niklas Sundblad. Das Spiel in der Saturn Arena beginnt um 16.30 Uhr. Karten zu der Partie am Tag der Offenen Tür gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, der Tageskasse und online unter http://tinyurl.com/erc-tickets.
Hält die Serie des ERC gegen die Krefeld? Der ERC hat die vergangenen fünf Partien gegen die Pinguine gewonnen: Kürzlich 6:3 in der Saturn Arena, davor im Frühjahr viermal im Playoff-Viertelfinale. In dieser Saison sind die Krefelder jedoch im KönigsPalast „nur schwer zu schlagen“, wie Sportdirektor Jiri Ehrenberger analysiert. Betrachtet man nur die Heimtabelle, steht der KEV auf dem dritten Rang.
Sogar Tabellenführer Mannheim hat in Krefeld Federn und Punkte gelassen, am Dienstag gegen München jedoch kassierten die Pinguine eine ihrer seltenen Heimniederlagen. Krefeld hat derzeit, ähnlich wie die Panther, mehrere angeschlagene Spieler zu ersetzen. Ryan MacMurchy, Topreihen-Stürmer des ERC, warnt: „Wir dürfen uns keinen freien Abend erlauben. Krefeld hat einige starke Spieler.“
MacMurchy nennt zum einen Daniel Pietta. Der wuchtige Nationalstürmer scort im Schnitt fast einmal pro Partie, etwas mehr als sein Mitspieler Adam Courchaine. Der Kanadier – auch dessen Namen hebt MacMurchy hervor – gewann die letztjährige DEL-Scoringwertung mit 74 Hauptrundepunkten und machte Krefeld zum zweitbesten Team der Vorrunde. Im ersten Spiel der Viertelfinalserie bezwangen sie die Panther mit 5:0. Danach aber begann die Serie der Schanzer, die das Team fortschreiben will.
Am Sonntag kommen die "Riesen vom Rhein" - Köln ist auch heuer das nach Maßband größte Team der Liga und entsprechend körperstark. MacMurchy bezieht sich jedoch nicht nur darauf, wenn er sagt: „Das wird ein großes Spiel. Sunblad wird hungrig sein, nachdem wir ihn im vorigen Vergleich schon geschlagen haben. Ich bin aber zuversichtlich. Wir spielen schließlich zuhause, vor unserem großartigem Publikum.“
Hält die Serie des ERC gegen die Krefeld? Der ERC hat die vergangenen fünf Partien gegen die Pinguine gewonnen: Kürzlich 6:3 in der Saturn Arena, davor im Frühjahr viermal im Playoff-Viertelfinale. In dieser Saison sind die Krefelder jedoch im KönigsPalast „nur schwer zu schlagen“, wie Sportdirektor Jiri Ehrenberger analysiert. Betrachtet man nur die Heimtabelle, steht der KEV auf dem dritten Rang.
Sogar Tabellenführer Mannheim hat in Krefeld Federn und Punkte gelassen, am Dienstag gegen München jedoch kassierten die Pinguine eine ihrer seltenen Heimniederlagen. Krefeld hat derzeit, ähnlich wie die Panther, mehrere angeschlagene Spieler zu ersetzen. Ryan MacMurchy, Topreihen-Stürmer des ERC, warnt: „Wir dürfen uns keinen freien Abend erlauben. Krefeld hat einige starke Spieler.“
MacMurchy nennt zum einen Daniel Pietta. Der wuchtige Nationalstürmer scort im Schnitt fast einmal pro Partie, etwas mehr als sein Mitspieler Adam Courchaine. Der Kanadier – auch dessen Namen hebt MacMurchy hervor – gewann die letztjährige DEL-Scoringwertung mit 74 Hauptrundepunkten und machte Krefeld zum zweitbesten Team der Vorrunde. Im ersten Spiel der Viertelfinalserie bezwangen sie die Panther mit 5:0. Danach aber begann die Serie der Schanzer, die das Team fortschreiben will.
Am Sonntag kommen die "Riesen vom Rhein" - Köln ist auch heuer das nach Maßband größte Team der Liga und entsprechend körperstark. MacMurchy bezieht sich jedoch nicht nur darauf, wenn er sagt: „Das wird ein großes Spiel. Sunblad wird hungrig sein, nachdem wir ihn im vorigen Vergleich schon geschlagen haben. Ich bin aber zuversichtlich. Wir spielen schließlich zuhause, vor unserem großartigem Publikum.“