PolizeireportFreitag, 26.07.2013 | Ingolstadt | 867 Views
Randaliererin in Psychiatrie
Notorische Randaliererin in Psychiatrie untergebracht
Ort: Ingolstadt, östliches Stadtgebiet
Zeit: Donnerstag, 25.07.2013, 20:15 Uhr
Am Donnerstag um 20:15 Uhr erhielt die Einsatzzentrale der Polizei eine telefonische Mittelung über eine Frau, die in ihrer Wohnung zum wiederholten Male randaliere und dabei so laut herumschreie, dass sie im gesamten Mehrfamilienhaus zu hören sei. Die genannte Adresse und der Name der Frau waren den Beamten nicht unbekannt, denn in den vergangenen Tagen hatte die Betroffene bereits mehrere Einsätze ausgelöst. So hatte sie vor wenigen Tagen im Kellergeschoss mit einem Hammer eine Glastüre eingeschlagen und war erst am zurückliegenden Dienstag aufgefallen, als sie sich im Klinikum Kösching herumgetrieben und dabei unter fadenscheinigen Ausreden Räumlichkeiten betreten hatte, die für Nicht-Bedienstete tabu sind.
Die 46-Jährige öffnete zwar nach dem Klingeln der Beamten ihre Wohnungstüre, wurde bei deren Anblick aber sofort aggressiv, beschimpfte sie und schlug wild um sich. Um Schlimmeres zu verhindern musste man der Tobenden Fesseln anlegen wobei die Frau mehrfach versuchte, den Beamten gegen das Schienbein zu treten. Diesen Tritten konnten die Beiden zwar ausweichen, doch erlitt einer der Beamten beim Gerangel mit der Frau eine Verletzung am Daumen. Die 46-Jährige wurde zwar zunächst mit zur Dienststelle genommen, wegen ihrer permanenten Drohungen gegenüber der Polizei und insbesondere den Bewohnern im Mehrfamilienhaus und nicht zuletzt aufgrund der Vorgeschichte blieb dann allerdings keine andere Wahl mehr, als die 46-Jährige in die psychiatrische Abteilung des Klinikums zu bringen und sie dort den Fachärzten zu übergeben.
Ort: Ingolstadt, östliches Stadtgebiet
Zeit: Donnerstag, 25.07.2013, 20:15 Uhr
Am Donnerstag um 20:15 Uhr erhielt die Einsatzzentrale der Polizei eine telefonische Mittelung über eine Frau, die in ihrer Wohnung zum wiederholten Male randaliere und dabei so laut herumschreie, dass sie im gesamten Mehrfamilienhaus zu hören sei. Die genannte Adresse und der Name der Frau waren den Beamten nicht unbekannt, denn in den vergangenen Tagen hatte die Betroffene bereits mehrere Einsätze ausgelöst. So hatte sie vor wenigen Tagen im Kellergeschoss mit einem Hammer eine Glastüre eingeschlagen und war erst am zurückliegenden Dienstag aufgefallen, als sie sich im Klinikum Kösching herumgetrieben und dabei unter fadenscheinigen Ausreden Räumlichkeiten betreten hatte, die für Nicht-Bedienstete tabu sind.
Die 46-Jährige öffnete zwar nach dem Klingeln der Beamten ihre Wohnungstüre, wurde bei deren Anblick aber sofort aggressiv, beschimpfte sie und schlug wild um sich. Um Schlimmeres zu verhindern musste man der Tobenden Fesseln anlegen wobei die Frau mehrfach versuchte, den Beamten gegen das Schienbein zu treten. Diesen Tritten konnten die Beiden zwar ausweichen, doch erlitt einer der Beamten beim Gerangel mit der Frau eine Verletzung am Daumen. Die 46-Jährige wurde zwar zunächst mit zur Dienststelle genommen, wegen ihrer permanenten Drohungen gegenüber der Polizei und insbesondere den Bewohnern im Mehrfamilienhaus und nicht zuletzt aufgrund der Vorgeschichte blieb dann allerdings keine andere Wahl mehr, als die 46-Jährige in die psychiatrische Abteilung des Klinikums zu bringen und sie dort den Fachärzten zu übergeben.