PolizeireportDonnerstag, 13.06.2013 | Ingolstadt | 1027 Views
Angriff auf Geliebten und Ehemann
Ein Mann reicht nicht zum Streiten
Ort: Ingolstadt, westliches Stadtgebiet
Zeit: Mittwoch/Donnerstag, 12./13.06.2013, 23:50 bzw. 01:10 Uhr
INGOLSTADT – Mit dem Umstand, dass sich eine Frau neben dem Ehemann noch einen Geliebten hält, wird die Polizei sicherlich öfters konfrontiert. Der Zweck dieser Zweigleisigkeit basiert dann aber in aller Regel auf sexuellen Bedürfnissen. In der Nacht zum Donnerstag brachte es allerdings eine 48-Jährige Ingolstädterin zustande, dass innerhalb gut einer Stunde eine Streifenbesatzung zunächst zur Wohnung des Liebhabers und anschließend noch in die eheliche Bleibe ausrücken musste, um bei heftigen verbalen Auseinandersetzungen schlichtend einzugreifen. Den Abend hatte die Frau bis kurz vor Mitternacht bei ihrem 53-jährigem Liebhaber im Ingolstädter Westviertel verbracht. Nach dem gemeinsamen Genuss von nicht wenigen alkoholischen Getränken entwickelte sich ein heftiger Streit, in dessen Verlauf der Bewohner seine Freundin aus dem Haus verwies. Da diese aber nicht ging rief der Mann die Polizei. Den Beamten gelang es, den Streit der beiden sichtlich Betrunkenen zu schlichten und die Frau zu überzeugen, sich in ihre unweit gelegene eheliche Wohnung zu begeben. Gegen 01:10 Uhr rief dann ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses bei der Polizei an, weil er aus einer Wohnung eine sehr heftige und lautstarke Auseinandersetzung wahrnahm. Die Beamten staunten dann nicht schlecht, als sie es nach dem Betreten der Wohnung erneut mit derselben Frau zu tun hatten. Ihr 60 Jahre alter Gatte hatte ihr wegen der sehr späten Rückkehr und ihrer Trunkenheit Vorwürfe gemacht, auf die sie u.a. mit Werfen von Gegenständen auf den Fußboden und heftigen verbalen Attacken reagierte. Allerdings war sie beim Eintreffen der Streife gerade unmittelbar davor, sich ins Bett zu begeben. Der Streit war im Prinzip bereits beendet, so dass die Beamten auch ihren doppelten Einsatz beenden konnten.
Ort: Ingolstadt, westliches Stadtgebiet
Zeit: Mittwoch/Donnerstag, 12./13.06.2013, 23:50 bzw. 01:10 Uhr
INGOLSTADT – Mit dem Umstand, dass sich eine Frau neben dem Ehemann noch einen Geliebten hält, wird die Polizei sicherlich öfters konfrontiert. Der Zweck dieser Zweigleisigkeit basiert dann aber in aller Regel auf sexuellen Bedürfnissen. In der Nacht zum Donnerstag brachte es allerdings eine 48-Jährige Ingolstädterin zustande, dass innerhalb gut einer Stunde eine Streifenbesatzung zunächst zur Wohnung des Liebhabers und anschließend noch in die eheliche Bleibe ausrücken musste, um bei heftigen verbalen Auseinandersetzungen schlichtend einzugreifen. Den Abend hatte die Frau bis kurz vor Mitternacht bei ihrem 53-jährigem Liebhaber im Ingolstädter Westviertel verbracht. Nach dem gemeinsamen Genuss von nicht wenigen alkoholischen Getränken entwickelte sich ein heftiger Streit, in dessen Verlauf der Bewohner seine Freundin aus dem Haus verwies. Da diese aber nicht ging rief der Mann die Polizei. Den Beamten gelang es, den Streit der beiden sichtlich Betrunkenen zu schlichten und die Frau zu überzeugen, sich in ihre unweit gelegene eheliche Wohnung zu begeben. Gegen 01:10 Uhr rief dann ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses bei der Polizei an, weil er aus einer Wohnung eine sehr heftige und lautstarke Auseinandersetzung wahrnahm. Die Beamten staunten dann nicht schlecht, als sie es nach dem Betreten der Wohnung erneut mit derselben Frau zu tun hatten. Ihr 60 Jahre alter Gatte hatte ihr wegen der sehr späten Rückkehr und ihrer Trunkenheit Vorwürfe gemacht, auf die sie u.a. mit Werfen von Gegenständen auf den Fußboden und heftigen verbalen Attacken reagierte. Allerdings war sie beim Eintreffen der Streife gerade unmittelbar davor, sich ins Bett zu begeben. Der Streit war im Prinzip bereits beendet, so dass die Beamten auch ihren doppelten Einsatz beenden konnten.