PolizeireportMittwoch, 24.04.2013 | Ingolstadt | 981 Views
Rabiate Frauen in Gewahrsam
Ort: Ingolstadt, nördlicher Stadtbereich und Manching
Zeit: Dienstag, 23.04.2013, 21:00 bzw. 23:45 Uhr
Mit zwei rabiaten Frauen hatte es die Ingolstädter Polizei in den Abendstunden des Dienstag zu tun. Beide waren stark alkoholisiert und ihre Umtriebe konnten nur unterbunden werden, indem man ihnen jeweils einen Haftraum für die restliche Nacht zuteilte. Zunächst musste eine Streifenbesatzung um 21:00 Uhr in den Ingolstädter Norden fahren, weil ein Mann Zeuge einer im wahrsten Sinne des Wortes handfesten Auseinandersetzung eines Paares geworden war und die Polizei um Hilfe rief. Eine 45-Jährige, die zwar eine eigene Wohnung besitzt, aber auch immer wieder bei ihrem Freund die Zeit verbringt, hatte sich in der Wohnung des 48-Jährigen aufgehalten und dabei einen Streit vom Zaun gebrochen. Dabei wurde die sichtlich alkoholisierte Dame ziemlich handgreiflich. Die eingetroffenen Beamten versuchten zunächst, die 45-Jährige zu beruhigen und forderten sie schließlich auf, sich in ihre nahegelegene Wohnung zu begeben. Da sich die Frau aber alles andere als einsichtig zeigte und eine erhebliche Gefahr für die Begehung von weiteren Straftaten bestand, musste die Ingolstädterin die Nacht in der Ausnüchterungszelle der Polizei verbringen. Ein Alkotest hatte zuvor einen Wert von über 2,8 Promille ergeben.
Kurz vor Mitternacht wurde dann noch polizeiliche Hilfe in einer Manchinger Gaststätte benötigt. Eine 23-Jährige hatte dort zunächst alkoholische Getränke konsumiert und anschließend randaliert. Der Wirt hat die Frau mehrmals aus dem Lokal verwiesen, doch dauerte es jedes Mal nicht lange, bis die 23-Jährige wieder in der Gaststätte war und ihr aggressives Verhalten fortsetzte. Auch gegenüber den Polizeibeamten erklärte die Frau in eindeutiger Form, dass sie nicht im Traum daran denke, zu gehen. Vielmehr werde sie weiterhin anpöbeln wen sie wolle. Die 23-Jährige wurde in eine Zelle der Polizei gebracht, wo sie in Nachbarschaft mit der 45-Jährigen die restliche Nacht verbringen musste. Die Manchingerin hatte zu Beginn des Gewahrsams 2,65 Promille im Blut.
Zeit: Dienstag, 23.04.2013, 21:00 bzw. 23:45 Uhr
Mit zwei rabiaten Frauen hatte es die Ingolstädter Polizei in den Abendstunden des Dienstag zu tun. Beide waren stark alkoholisiert und ihre Umtriebe konnten nur unterbunden werden, indem man ihnen jeweils einen Haftraum für die restliche Nacht zuteilte. Zunächst musste eine Streifenbesatzung um 21:00 Uhr in den Ingolstädter Norden fahren, weil ein Mann Zeuge einer im wahrsten Sinne des Wortes handfesten Auseinandersetzung eines Paares geworden war und die Polizei um Hilfe rief. Eine 45-Jährige, die zwar eine eigene Wohnung besitzt, aber auch immer wieder bei ihrem Freund die Zeit verbringt, hatte sich in der Wohnung des 48-Jährigen aufgehalten und dabei einen Streit vom Zaun gebrochen. Dabei wurde die sichtlich alkoholisierte Dame ziemlich handgreiflich. Die eingetroffenen Beamten versuchten zunächst, die 45-Jährige zu beruhigen und forderten sie schließlich auf, sich in ihre nahegelegene Wohnung zu begeben. Da sich die Frau aber alles andere als einsichtig zeigte und eine erhebliche Gefahr für die Begehung von weiteren Straftaten bestand, musste die Ingolstädterin die Nacht in der Ausnüchterungszelle der Polizei verbringen. Ein Alkotest hatte zuvor einen Wert von über 2,8 Promille ergeben.
Kurz vor Mitternacht wurde dann noch polizeiliche Hilfe in einer Manchinger Gaststätte benötigt. Eine 23-Jährige hatte dort zunächst alkoholische Getränke konsumiert und anschließend randaliert. Der Wirt hat die Frau mehrmals aus dem Lokal verwiesen, doch dauerte es jedes Mal nicht lange, bis die 23-Jährige wieder in der Gaststätte war und ihr aggressives Verhalten fortsetzte. Auch gegenüber den Polizeibeamten erklärte die Frau in eindeutiger Form, dass sie nicht im Traum daran denke, zu gehen. Vielmehr werde sie weiterhin anpöbeln wen sie wolle. Die 23-Jährige wurde in eine Zelle der Polizei gebracht, wo sie in Nachbarschaft mit der 45-Jährigen die restliche Nacht verbringen musste. Die Manchingerin hatte zu Beginn des Gewahrsams 2,65 Promille im Blut.