PolizeireportDienstag, 12.03.2013 | Ingolstadt | 1125 Views
4,6 Promille
Wegen Alkoholismus im Klinikum
Ort: Ingolstadt
Zeit: Montag bzw. Dienstag, 11. bzw. 12.03.2013, 12:15 Uhr bzw. 03:00 Uhr
In der Nacht zum Dienstag ging um 03:00 Uhr bei der Einsatzzentrale ein Notruf ein, bei dem ein Mann, der sich nach seinen Angaben derzeit im Ingolstädter Klinikum befindet, den Diebstahl seines Mobiltelefons meldete. Eine Streifenbesatzung machte sich daraufhin auf den Weg in die Krumenauerstraße. Dort angekommen erfuhren die Beamten, dass sich der Anrufer am Vortag wegen seiner Alkoholsucht freiwillig ins Klinikum begeben hatte. Der gute Wille kann allerdings nicht lange angehalten haben, denn der 48-Jährige war deutlich erkennbar massiv betrunken. Ein durchgeführter Alkotest versetzte dann dennoch alle Anwesenden in Erstaunen, denn der in Ingolstadt gemeldete Mann brachte es auf einen Wert von über 4,6 Promille. Trotz dieser Höhe war es dem 46-Jährigen zuvor gelungen, die Polizei anzurufen und den angeblichen Handydiebstahl zumindest in verständlicher Form zum Ausdruck zu bringen. Vorerst beließ man es beim freiwilligen Aufenthalt im Klinikum. Über weitere denkbare Maßnahmen wird im Zusammenhang mit anderen zuständigen Stellen im Laufe der nächsten Tage entschieden.
Nicht im Klinikum angetroffen, aber dorthin verbracht wurde eine 54-Jährige, die sich am Montag um die Mittagszeit im Bereich des Viktualienmarktes aufgehalten hatte. Passanten verständigten die Polizei, weil die Angetroffene so betrunken war, dass sie weder gehen noch stehen konnte. Immerhin war die Wohnsitzlose aber noch zu einem Alkotest fähig, der 2,3 Promille anzeigte. Wie eine Abfrage ergab wird die 54-Jährige aufgrund fehlender Anschrift von der Staatsanwaltschaft in München gesucht. Von dieser Behörde aus war man allerdings mit der Einlieferung der Betrunkenen ins Klinikum einverstanden. Diese Maßnahme war notwendig, da eine Verbringung der Frau in die polizeiliche Ausnüchterungszelle aus gesundheitlichen Gründen nicht zu verantworten war.
Ort: Ingolstadt
Zeit: Montag bzw. Dienstag, 11. bzw. 12.03.2013, 12:15 Uhr bzw. 03:00 Uhr
In der Nacht zum Dienstag ging um 03:00 Uhr bei der Einsatzzentrale ein Notruf ein, bei dem ein Mann, der sich nach seinen Angaben derzeit im Ingolstädter Klinikum befindet, den Diebstahl seines Mobiltelefons meldete. Eine Streifenbesatzung machte sich daraufhin auf den Weg in die Krumenauerstraße. Dort angekommen erfuhren die Beamten, dass sich der Anrufer am Vortag wegen seiner Alkoholsucht freiwillig ins Klinikum begeben hatte. Der gute Wille kann allerdings nicht lange angehalten haben, denn der 48-Jährige war deutlich erkennbar massiv betrunken. Ein durchgeführter Alkotest versetzte dann dennoch alle Anwesenden in Erstaunen, denn der in Ingolstadt gemeldete Mann brachte es auf einen Wert von über 4,6 Promille. Trotz dieser Höhe war es dem 46-Jährigen zuvor gelungen, die Polizei anzurufen und den angeblichen Handydiebstahl zumindest in verständlicher Form zum Ausdruck zu bringen. Vorerst beließ man es beim freiwilligen Aufenthalt im Klinikum. Über weitere denkbare Maßnahmen wird im Zusammenhang mit anderen zuständigen Stellen im Laufe der nächsten Tage entschieden.
Nicht im Klinikum angetroffen, aber dorthin verbracht wurde eine 54-Jährige, die sich am Montag um die Mittagszeit im Bereich des Viktualienmarktes aufgehalten hatte. Passanten verständigten die Polizei, weil die Angetroffene so betrunken war, dass sie weder gehen noch stehen konnte. Immerhin war die Wohnsitzlose aber noch zu einem Alkotest fähig, der 2,3 Promille anzeigte. Wie eine Abfrage ergab wird die 54-Jährige aufgrund fehlender Anschrift von der Staatsanwaltschaft in München gesucht. Von dieser Behörde aus war man allerdings mit der Einlieferung der Betrunkenen ins Klinikum einverstanden. Diese Maßnahme war notwendig, da eine Verbringung der Frau in die polizeiliche Ausnüchterungszelle aus gesundheitlichen Gründen nicht zu verantworten war.