PolizeireportDonnerstag, 14.02.2013 | Ingolstadt | 1019 Views
Unglückliches Ende einer Schneeballschlacht
Ort: Ingolstadt, südlicher Stadtbereich
Zeit: Mittwoch, 13.02.2013, 12:00 Uhr
Am Mittwoch um die Mittagszeit lieferten sich sechs Schüler im Alter zwischen 10 und 14 Jahren im südlichen Stadtbereich von Ingolstadt eine Schneeballschlacht. Dabei gingen einige Würfe auch fehl und landeten am Schaufenster eines Unternehmens, das dabei aber keinen Schaden erlitt. Nach Zeugenangaben kam daraufhin ein Angestellter des Betriebs aus dem Gebäude, stellte die Schneeballwerfer zur Rede und packte einen 11-Jährigen Jungen am Körper. Dieser und die anderen Beteiligten hielten kurz danach ein Fahrzeug der Bundespolizei an und erzählten vom Vorfall. Da der 11-Jährige über Atemnot klagte wurde eine Verbringung ins Klinikum veranlasst. Zuständigkeitshalber wurde die Ingolstädter Polizei informiert, die den Vorfall aufnahm. Nach Befragung des untersuchenden Arztes bestätigte dieser eine geringe Kehlkopfprellung. Über die genaue Art des Zupackens durch den 53-Jährigen stimmen die Aussagen nicht ganz überein. Während der Betroffene selbst nur einräumte, den Jungen am Arm gepackt zu haben, gaben einzelne der Kinder an, der Mann habe den Jungen an der Kapuze gepackt und hochgerissen. Weitere Ermittlungen sollen den genauen Hergang klären. Gegen den Verursacher wird wegen Körperverletzung ermittelt.
Zeit: Mittwoch, 13.02.2013, 12:00 Uhr
Am Mittwoch um die Mittagszeit lieferten sich sechs Schüler im Alter zwischen 10 und 14 Jahren im südlichen Stadtbereich von Ingolstadt eine Schneeballschlacht. Dabei gingen einige Würfe auch fehl und landeten am Schaufenster eines Unternehmens, das dabei aber keinen Schaden erlitt. Nach Zeugenangaben kam daraufhin ein Angestellter des Betriebs aus dem Gebäude, stellte die Schneeballwerfer zur Rede und packte einen 11-Jährigen Jungen am Körper. Dieser und die anderen Beteiligten hielten kurz danach ein Fahrzeug der Bundespolizei an und erzählten vom Vorfall. Da der 11-Jährige über Atemnot klagte wurde eine Verbringung ins Klinikum veranlasst. Zuständigkeitshalber wurde die Ingolstädter Polizei informiert, die den Vorfall aufnahm. Nach Befragung des untersuchenden Arztes bestätigte dieser eine geringe Kehlkopfprellung. Über die genaue Art des Zupackens durch den 53-Jährigen stimmen die Aussagen nicht ganz überein. Während der Betroffene selbst nur einräumte, den Jungen am Arm gepackt zu haben, gaben einzelne der Kinder an, der Mann habe den Jungen an der Kapuze gepackt und hochgerissen. Weitere Ermittlungen sollen den genauen Hergang klären. Gegen den Verursacher wird wegen Körperverletzung ermittelt.