LokalesMittwoch, 19.12.2012 | Ingolstadt | 1930 Views
„Licht für Legmoin“
Lichtbilder-Vortrag im Barocksaal des Stadtmuseums
Zu einem Lichtbilder-Vortrag lädt der Historische Verein Ingolstadt am Donnerstag, 20. Dezember, um 19 Uhr in den Barocksaal des Stadtmuseums ein.
Unter dem Titel „Licht für Legmoin“ erzählt Stadtrat Josef Rottenkolber über seine Erfahrungen in Burkina Faso.
Der Eintritt ist frei, Spenden für das Projekt sind erwünscht
Im Jahr 2009 werden in der Gemeinde Legmoin (ca. 15.000 Einwohner auf etwa 400 km², verteilt auf 46 Dörfer) im westafrikanischen Burkina Faso (274.200 km²; ca. 16,5 Mio. Einwohner) von Ingolstadts Partnerstadt Grasse mit Unterstützung durch die Stadt Ingolstadt sechs Trinkwasserbrunnen gebaut. Im Februar 2010 werden diese Brunnen von den Bürgermeistern Dari Somé (Legmoin), Jean-Pierre Leleux (Grasse) und Albert Wittmann (Ingolstadt) feierlich eingeweiht.
Nach seiner Rückkehr aus Legmoin spricht Bürgermeister Albert Wittmann seine Stadtratskollegen/-innen und die Firmeninhaber Veronika Peters und Sepp Rottenkolber an und bittet um Unterstützung bei einer Errichtung von dezentralen Photovoltaik-Systemen, um in der Gemeinde Legmoin für Licht und Strom, vor allem für die Kühlschränke der Krankenstationen, zu sorgen.
Im Oktober 2011 reist eine Gruppe aus Ingolstadt nach Legmoin, um vor Ort die Planungen zu konkretisieren und mit den Stadträten der afrikanischen Gemeinde die nötigen Vorarbeiten sowie die genauen Arbeitsabläufe zu organisieren.
Veronika Peters wird von ihrem Photovoltaik-Meister Carsten Blohm begleitet, aus Berlin stößt Stephan Stutterheim dazu, Harald Kneitz vom städtischen Kulturamt ist für die Gesamtorganisation zuständig. Von der Ingolstädter UNICEF-Gruppe ist Simon Kesch an Bord, der für 4 ½ Monate in Legmoin bleiben wird, um am dortigen Gymnasium zu unterrichten und vor allem vor Ort die überaus komplizierten Material-Transporte zu koordinieren.
Über diesen Einsatz vor Ort berichtet Josef Rottenkolber in seinem Bildvortrag sehr eindrucksvoll. Moderiert wird die Veranstaltung durch Harald Kneitz.
Zu einem Lichtbilder-Vortrag lädt der Historische Verein Ingolstadt am Donnerstag, 20. Dezember, um 19 Uhr in den Barocksaal des Stadtmuseums ein.
Unter dem Titel „Licht für Legmoin“ erzählt Stadtrat Josef Rottenkolber über seine Erfahrungen in Burkina Faso.
Der Eintritt ist frei, Spenden für das Projekt sind erwünscht
Im Jahr 2009 werden in der Gemeinde Legmoin (ca. 15.000 Einwohner auf etwa 400 km², verteilt auf 46 Dörfer) im westafrikanischen Burkina Faso (274.200 km²; ca. 16,5 Mio. Einwohner) von Ingolstadts Partnerstadt Grasse mit Unterstützung durch die Stadt Ingolstadt sechs Trinkwasserbrunnen gebaut. Im Februar 2010 werden diese Brunnen von den Bürgermeistern Dari Somé (Legmoin), Jean-Pierre Leleux (Grasse) und Albert Wittmann (Ingolstadt) feierlich eingeweiht.
Nach seiner Rückkehr aus Legmoin spricht Bürgermeister Albert Wittmann seine Stadtratskollegen/-innen und die Firmeninhaber Veronika Peters und Sepp Rottenkolber an und bittet um Unterstützung bei einer Errichtung von dezentralen Photovoltaik-Systemen, um in der Gemeinde Legmoin für Licht und Strom, vor allem für die Kühlschränke der Krankenstationen, zu sorgen.
Im Oktober 2011 reist eine Gruppe aus Ingolstadt nach Legmoin, um vor Ort die Planungen zu konkretisieren und mit den Stadträten der afrikanischen Gemeinde die nötigen Vorarbeiten sowie die genauen Arbeitsabläufe zu organisieren.
Veronika Peters wird von ihrem Photovoltaik-Meister Carsten Blohm begleitet, aus Berlin stößt Stephan Stutterheim dazu, Harald Kneitz vom städtischen Kulturamt ist für die Gesamtorganisation zuständig. Von der Ingolstädter UNICEF-Gruppe ist Simon Kesch an Bord, der für 4 ½ Monate in Legmoin bleiben wird, um am dortigen Gymnasium zu unterrichten und vor allem vor Ort die überaus komplizierten Material-Transporte zu koordinieren.
Über diesen Einsatz vor Ort berichtet Josef Rottenkolber in seinem Bildvortrag sehr eindrucksvoll. Moderiert wird die Veranstaltung durch Harald Kneitz.