PolizeireportMittwoch, 28.11.2012 | Ingolstadt | 1331 Views
Schließmuskel schließt Kasse
Kassenbereich musste geräumt werden
Ort: Ingolstadt, Richard-Wagner-Straße
Zeit: Dienstag, 27.11.2012, 12:20 Uhr
Ein 45-Jähriger hielt sich am Dienstag um die Mittagszeit in einem Verbrauchermarkt in der Richard-Wagner-Straße auf. Dort nahm der Mann, der augenscheinlich bereits erheblich betrunken war, eine kleinere Flasche Weinbrand sowie eine kleinere Flasche Wodka aus dem Regal und stellte sich in die Warteschlange an der Kasse.
Da der Ingolstädter offensichtlich aufgrund seines Zustandes seinen „hinteren Schließmuskel“ nicht mehr beherrschte, entwickelte sich binnen Sekunden im Bereich der Kasse ein fürchterlicher Gestank. Eine Angestellte veranlasste deshalb die Räumung dieses Bereichs und bat die wartenden Kunden an eine andere Kasse. Zwei Kaufhausdetektive übernahmen den 45-Jährigen, den sie nicht nur vorübergehend aus dem Geschäft zu entfernen beabsichtigten, sondern ihm zusätzlich ein dauerhaftes Hausverbot aussprechen wollten. Aus diesem Grund führten sie den Mann zunächst ins Büro. Auf dem Weg dorthin leerte er jeweils in einem Zug die beiden Flaschen, stürzte anschließend zu Boden und verunreinigte durch Blut und Exkremente Teile des Inventars.
Wegen der immer hilfloser werdenden Lage des Ingolstädters wurden Polizei und Rettungsdienst alarmiert. Bei Eintreffen der Hilfskräfte war der 45-Jährige vollkommen desorientiert und zeigte neben einem massiven Alkoholrausch auch Anzeichen von Drogenkonsum. Aufgrund seines sehr schlechten Zustandes wurde der Ingolstädter mit Verdacht auf Alkoholvergiftung in Verbindung mit der Wirkung von Drogen ins Klinikum eingeliefert und den Ärzten übergeben.
Ort: Ingolstadt, Richard-Wagner-Straße
Zeit: Dienstag, 27.11.2012, 12:20 Uhr
Ein 45-Jähriger hielt sich am Dienstag um die Mittagszeit in einem Verbrauchermarkt in der Richard-Wagner-Straße auf. Dort nahm der Mann, der augenscheinlich bereits erheblich betrunken war, eine kleinere Flasche Weinbrand sowie eine kleinere Flasche Wodka aus dem Regal und stellte sich in die Warteschlange an der Kasse.
Da der Ingolstädter offensichtlich aufgrund seines Zustandes seinen „hinteren Schließmuskel“ nicht mehr beherrschte, entwickelte sich binnen Sekunden im Bereich der Kasse ein fürchterlicher Gestank. Eine Angestellte veranlasste deshalb die Räumung dieses Bereichs und bat die wartenden Kunden an eine andere Kasse. Zwei Kaufhausdetektive übernahmen den 45-Jährigen, den sie nicht nur vorübergehend aus dem Geschäft zu entfernen beabsichtigten, sondern ihm zusätzlich ein dauerhaftes Hausverbot aussprechen wollten. Aus diesem Grund führten sie den Mann zunächst ins Büro. Auf dem Weg dorthin leerte er jeweils in einem Zug die beiden Flaschen, stürzte anschließend zu Boden und verunreinigte durch Blut und Exkremente Teile des Inventars.
Wegen der immer hilfloser werdenden Lage des Ingolstädters wurden Polizei und Rettungsdienst alarmiert. Bei Eintreffen der Hilfskräfte war der 45-Jährige vollkommen desorientiert und zeigte neben einem massiven Alkoholrausch auch Anzeichen von Drogenkonsum. Aufgrund seines sehr schlechten Zustandes wurde der Ingolstädter mit Verdacht auf Alkoholvergiftung in Verbindung mit der Wirkung von Drogen ins Klinikum eingeliefert und den Ärzten übergeben.