PolizeireportDienstag, 28.02.2012 | Ingolstadt | 949 Views
Immer wieder Alkohol!!
Langsam wird er zum Stammgast bei der Polizei
Ort: Ingolstadt, Elisabethstraße
Zeit: Montag, 27.02.2012, 12:30 Uhr
Am Montag Mittag rief ein Angestellter des Parkhauses am Hauptbahnhof bei der Polizei an und teilte mit, dass ein offensichtlich Betrunkener im Bereich der Elisabethstraße mit Flaschen um sich werfe und Passanten anpöble bzw. beleidige. Nachdem eine Streifenbesatzung vor Ort mit dem Anrufer und einer weiteren Zeugin Kontakt aufgenommen hatten, machte man sich auf die Suche nach dem Störenfried, der schnell ausfindig gemacht werden konnte. Als die Beamten die Personalien aufnahmen staunten sie nicht schlecht, denn es handelte sich um einen 38-Jährigen, der in einer Gemeinde nördlich von Ingolstadt zu Hause ist und der bereits die zurückliegende Nacht in polizeilichem Gewahrsam verbrachte. Ursache dafür war, dass der Mann in zwei Gaststätten im Altstadtbereich Gäste angepöbelt hatte (siehe Pressebericht vom 27.02.2012). Am Montag früh war er um 05:00 Uhr wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Seinen Wert vom Sonntag Abend, der bei 2,1 Promille gelegen hatte, konnte der 38-Jährige auf 2,5 Promille, die der Alkomat am Montag Mittag anzeigte, steigern. Da sich der Betroffene auch gegenüber den Polizeibeamten in sehr aggressiver Stimmung zeigte und deshalb anzunehmen war, dass er sein zuvor gezeigtes Verhalten fortsetzen werde, kam er um 13:15 Uhr erneut in Gewahrsam. Acht Stunden später hatte sich der 38-Jährige dann beruhigt und wurde wiederum entlassen mit der strengen Ermahnung, dass man ihn in dieser Angelegenheit so schnell nicht mehr sehen wolle.
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Betrunkene machen der Polizei zu schaffen
Ort: Ingolstadt, nordwestlicher Stadtbereich
Zeit: Montag, 27.02.2012, 17:00 bzw. 22:00 Uhr
1. Zwei Personen, die mit einem hohen Alkoholisierungsgrad angetroffen worden waren, bereiteten den Einsatzkräften am Montag Probleme. Als eine Streifenbesatzung gegen 17:00 Uhr die Ettinger Straße befuhr, machte ihnen ein Passant deutliche Anzeichen zum Anhalten. Der Mann beschrieb den Beamten eine in unmittelbarer Nähe befindliche Stelle, an der sich eine stockbetrunkene Frau aufhalte. Aufgrund der Beschreibung war die 54-Jährige, die in diesem Stadtteil ihre Wohnung hat, schnell aufgefunden. Trotz ihres massiven Rausches war die Ingolstädterin noch zu einem Alkotest fähig, der ein Ergebnis von 3,6 Promille zutage brachte. Ansonsten war die am Boden Liegende aber weder in der Lage, selbst aufzustehen, geschweige denn, sich selbstständig fortzubewegen. Sowohl die Polizeibeamten als auch die ebenfalls herbeigerufenen Rettungssanitäter versuchten die Frau zu überzeugen, dass sie sich in ärztliche Behandlung begeben müsse. Weil sie sich dagegen vehement sträubte, wurde sie gegen ihren Willen ins Klinikum verbracht und dort aufgrund ihrer erheblichen Selbstgefährdung vorläufig in die psychiatrische Abteilung eingewiesen.
2. Um 22:00 Uhr wurde dann erneut eine Streifenbesatzung ins Nordwestviertel gerufen. Ein 62-Jähriger hatte in seiner Wohnung, die in einem Mehrfamilienhauses liegt, offensichtlich einen Tobsuchtsanfall erlitten. Im Gebäude angekommen wurde von Zeugen der Inhalt der telefonischen Mitteilung bestätigt. Der 62-Jährige schlug permanent mit den Fäusten gegen die Wand, die zur Nachbarwohnung grenzt und brüllte dabei immer wieder: „Ich bring dich um, ich stech dich ab!“ Als die Beamten in der Wohnung des Störenfrieds waren und ihn beruhigen wollten, wiederholte der stark Betrunkene die Todesdrohung gegen seinen Nachbarn und wurde auch ansonsten nicht friedlicher. Immerhin war er dann noch zu einem Alkotest bereit und auch fähig. Das Ergebnis lag ganz knapp unter 2 Promille. Aufgrund für das trotz der enormen Trunkenheit sehr ungewöhnliche und hartnäckige Verhalten war eine vorübergehende Gewahrsamnahme nicht erfolgversprechend. Aus diesem Grund wurde auch der 62-Jährige vorläufig in der psychiatrischen Abteilung des Klinikums untergebracht. Im Gegensatz zur 54-jährigen Frau ging es in diesem Fall darum, andere vor ihm zu schützen.
Ort: Ingolstadt, Elisabethstraße
Zeit: Montag, 27.02.2012, 12:30 Uhr
Am Montag Mittag rief ein Angestellter des Parkhauses am Hauptbahnhof bei der Polizei an und teilte mit, dass ein offensichtlich Betrunkener im Bereich der Elisabethstraße mit Flaschen um sich werfe und Passanten anpöble bzw. beleidige. Nachdem eine Streifenbesatzung vor Ort mit dem Anrufer und einer weiteren Zeugin Kontakt aufgenommen hatten, machte man sich auf die Suche nach dem Störenfried, der schnell ausfindig gemacht werden konnte. Als die Beamten die Personalien aufnahmen staunten sie nicht schlecht, denn es handelte sich um einen 38-Jährigen, der in einer Gemeinde nördlich von Ingolstadt zu Hause ist und der bereits die zurückliegende Nacht in polizeilichem Gewahrsam verbrachte. Ursache dafür war, dass der Mann in zwei Gaststätten im Altstadtbereich Gäste angepöbelt hatte (siehe Pressebericht vom 27.02.2012). Am Montag früh war er um 05:00 Uhr wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Seinen Wert vom Sonntag Abend, der bei 2,1 Promille gelegen hatte, konnte der 38-Jährige auf 2,5 Promille, die der Alkomat am Montag Mittag anzeigte, steigern. Da sich der Betroffene auch gegenüber den Polizeibeamten in sehr aggressiver Stimmung zeigte und deshalb anzunehmen war, dass er sein zuvor gezeigtes Verhalten fortsetzen werde, kam er um 13:15 Uhr erneut in Gewahrsam. Acht Stunden später hatte sich der 38-Jährige dann beruhigt und wurde wiederum entlassen mit der strengen Ermahnung, dass man ihn in dieser Angelegenheit so schnell nicht mehr sehen wolle.
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Betrunkene machen der Polizei zu schaffen
Ort: Ingolstadt, nordwestlicher Stadtbereich
Zeit: Montag, 27.02.2012, 17:00 bzw. 22:00 Uhr
1. Zwei Personen, die mit einem hohen Alkoholisierungsgrad angetroffen worden waren, bereiteten den Einsatzkräften am Montag Probleme. Als eine Streifenbesatzung gegen 17:00 Uhr die Ettinger Straße befuhr, machte ihnen ein Passant deutliche Anzeichen zum Anhalten. Der Mann beschrieb den Beamten eine in unmittelbarer Nähe befindliche Stelle, an der sich eine stockbetrunkene Frau aufhalte. Aufgrund der Beschreibung war die 54-Jährige, die in diesem Stadtteil ihre Wohnung hat, schnell aufgefunden. Trotz ihres massiven Rausches war die Ingolstädterin noch zu einem Alkotest fähig, der ein Ergebnis von 3,6 Promille zutage brachte. Ansonsten war die am Boden Liegende aber weder in der Lage, selbst aufzustehen, geschweige denn, sich selbstständig fortzubewegen. Sowohl die Polizeibeamten als auch die ebenfalls herbeigerufenen Rettungssanitäter versuchten die Frau zu überzeugen, dass sie sich in ärztliche Behandlung begeben müsse. Weil sie sich dagegen vehement sträubte, wurde sie gegen ihren Willen ins Klinikum verbracht und dort aufgrund ihrer erheblichen Selbstgefährdung vorläufig in die psychiatrische Abteilung eingewiesen.
2. Um 22:00 Uhr wurde dann erneut eine Streifenbesatzung ins Nordwestviertel gerufen. Ein 62-Jähriger hatte in seiner Wohnung, die in einem Mehrfamilienhauses liegt, offensichtlich einen Tobsuchtsanfall erlitten. Im Gebäude angekommen wurde von Zeugen der Inhalt der telefonischen Mitteilung bestätigt. Der 62-Jährige schlug permanent mit den Fäusten gegen die Wand, die zur Nachbarwohnung grenzt und brüllte dabei immer wieder: „Ich bring dich um, ich stech dich ab!“ Als die Beamten in der Wohnung des Störenfrieds waren und ihn beruhigen wollten, wiederholte der stark Betrunkene die Todesdrohung gegen seinen Nachbarn und wurde auch ansonsten nicht friedlicher. Immerhin war er dann noch zu einem Alkotest bereit und auch fähig. Das Ergebnis lag ganz knapp unter 2 Promille. Aufgrund für das trotz der enormen Trunkenheit sehr ungewöhnliche und hartnäckige Verhalten war eine vorübergehende Gewahrsamnahme nicht erfolgversprechend. Aus diesem Grund wurde auch der 62-Jährige vorläufig in der psychiatrischen Abteilung des Klinikums untergebracht. Im Gegensatz zur 54-jährigen Frau ging es in diesem Fall darum, andere vor ihm zu schützen.