PolizeireportMontag, 27.02.2012 | Ingolstadt | 852 Views
Wer nicht hören will ..
Permanenter Stänkerer muss in Gewahrsam
Ort: Ingolstadt, Altstadtbereich
Zeit: Sonntag, 26.02.2012, 22:30 bis 23:30 Uhr
Am Sonntag Abend rief der Wirt eines Lokals nahe der Fußgängerzone die Polizei um Hilfe, weil ein anwesender Mann andere Gäste in sehr massiver Form grundlos angepöbelt hatte. Bei Eintreffen der Streifenbesatzung hatte sich der Stänkerer bereits entfernt und der Fall schien damit erledigt. Knapp eine Stunde später ging ein Anruf eines anderen Gastwirts ein, der einen gleichartigen Vorfall aus einem Lokal in der Theresienstraße meldete. Die anrückenden Beamten trafen dort den Störer an, bei dem es sich aufgrund der Personenbeschreibung eindeutig um denselben Mann wie vorhin handelte. Der 38-Jährige, der in einer Gemeinde nördlich von Ingolstadt wohnt, hatte 2,1 Promille intus, wie ein durchgeführter Test ergab. Da sich der Angetroffene auch gegenüber den Polizeibeamten alles andere als einsichtig verhielt und es zudem nicht einsah, seine Pöbeleien zu beenden, musste er die restliche Nacht in polizeilichem Gewahrsam verbringen. Am Montag Morgen, als sich sein Promillepegel und das damit verbundene Aggressionspotential deutlich gesenkt hatte, wurde der 38-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt. Möglicherweise muss er sich aber wegen Hausfriedensbruch verantworten.
Ort: Ingolstadt, Altstadtbereich
Zeit: Sonntag, 26.02.2012, 22:30 bis 23:30 Uhr
Am Sonntag Abend rief der Wirt eines Lokals nahe der Fußgängerzone die Polizei um Hilfe, weil ein anwesender Mann andere Gäste in sehr massiver Form grundlos angepöbelt hatte. Bei Eintreffen der Streifenbesatzung hatte sich der Stänkerer bereits entfernt und der Fall schien damit erledigt. Knapp eine Stunde später ging ein Anruf eines anderen Gastwirts ein, der einen gleichartigen Vorfall aus einem Lokal in der Theresienstraße meldete. Die anrückenden Beamten trafen dort den Störer an, bei dem es sich aufgrund der Personenbeschreibung eindeutig um denselben Mann wie vorhin handelte. Der 38-Jährige, der in einer Gemeinde nördlich von Ingolstadt wohnt, hatte 2,1 Promille intus, wie ein durchgeführter Test ergab. Da sich der Angetroffene auch gegenüber den Polizeibeamten alles andere als einsichtig verhielt und es zudem nicht einsah, seine Pöbeleien zu beenden, musste er die restliche Nacht in polizeilichem Gewahrsam verbringen. Am Montag Morgen, als sich sein Promillepegel und das damit verbundene Aggressionspotential deutlich gesenkt hatte, wurde der 38-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt. Möglicherweise muss er sich aber wegen Hausfriedensbruch verantworten.