PolizeireportMontag, 25.07.2016 | Ingolstadt | 890 Views
Gewalt gegen die Polizei
Gewalt gegen Polizeibeamte und Rettungskräfte
Das Phänomen der stetig zunehmenden Gewalt gegen Polizeibeamte und Rettungskräfte hat sich am Wochenende vom Freitag 22.07.16 bis Sonntag, 24.07.16 leider wieder einmal bekräftigt.
Bei verschiedenen Einsätzen wurden 14 Beamtinnen und Beamte der Polizeiinspektion Ingolstadt und eine Krankenschwester aus dem Klinikum Ingolstadt angegriffen. Dabei wurden sechs Polizeibeamte und die Frau teilweise schwer verletzt.
Die Ursachen für die Einsätze der Polizei waren teilweise banal. Nachdem die Beamten wegen verbaler Familienstreitigkeiten oder Körperverletzungen einschreiten mussten, wurden sie von den Beteiligten beleidigt und angegriffen. In den meisten Fällen waren die Verletzungen der Polizistinnen und Polizisten in einem Rahmen, wonach sie ihren Dienst weiterführen konnten.
Ein Randalierer, der zuvor den Geschäftsführer eines Hotels in den Pool schubste, nachdem ihm weiterer Alkohol verwehrt worden war, geriet derart ausser sich, dass er einem hinzugerufenen Polizeibeamten mit dem gestrecken Fuß in das Gesicht trat. Der 23-jährige Beamte wurde dabei so hart getroffen, dass er dienstunfähig ist. Fünf weitere Beamte waren erforderlich, um diesen Mann zu bändigen.
Fast bei allen Tätern führte offensichtlich übermäßiger Alkoholkonsum zu diesen Enthemmungen.
Im Resümee´ der Einsatzberichte vom Wochenende heißt es dann: „Es war wieder ein hartes Wochenende“. Viele der betroffenen Beamten waren schon wiederholt Opfer der Gewalt gegen Einsatzkräften. Und ein Ende ist nicht in Sicht
Das Phänomen der stetig zunehmenden Gewalt gegen Polizeibeamte und Rettungskräfte hat sich am Wochenende vom Freitag 22.07.16 bis Sonntag, 24.07.16 leider wieder einmal bekräftigt.
Bei verschiedenen Einsätzen wurden 14 Beamtinnen und Beamte der Polizeiinspektion Ingolstadt und eine Krankenschwester aus dem Klinikum Ingolstadt angegriffen. Dabei wurden sechs Polizeibeamte und die Frau teilweise schwer verletzt.
Die Ursachen für die Einsätze der Polizei waren teilweise banal. Nachdem die Beamten wegen verbaler Familienstreitigkeiten oder Körperverletzungen einschreiten mussten, wurden sie von den Beteiligten beleidigt und angegriffen. In den meisten Fällen waren die Verletzungen der Polizistinnen und Polizisten in einem Rahmen, wonach sie ihren Dienst weiterführen konnten.
Ein Randalierer, der zuvor den Geschäftsführer eines Hotels in den Pool schubste, nachdem ihm weiterer Alkohol verwehrt worden war, geriet derart ausser sich, dass er einem hinzugerufenen Polizeibeamten mit dem gestrecken Fuß in das Gesicht trat. Der 23-jährige Beamte wurde dabei so hart getroffen, dass er dienstunfähig ist. Fünf weitere Beamte waren erforderlich, um diesen Mann zu bändigen.
Fast bei allen Tätern führte offensichtlich übermäßiger Alkoholkonsum zu diesen Enthemmungen.
Im Resümee´ der Einsatzberichte vom Wochenende heißt es dann: „Es war wieder ein hartes Wochenende“. Viele der betroffenen Beamten waren schon wiederholt Opfer der Gewalt gegen Einsatzkräften. Und ein Ende ist nicht in Sicht