PolizeireportSonntag, 24.07.2016 | Ingolstadt | 791 Views
Polizei gerufen, dann angegriffen
20-Jähriger ruft Polizei und geht anschließend auf diese los
Ort: Ingolstadt, Ewald-Kluge-Straße
Zeit: Samstag, 23.07.2016, 15:00 Uhr
Ein junger Mann aus Ingolstadt wählte am Samstagnachmittag den Notruf und bat um eine Polizeistreife, da er momentan „Stress“ habe. Näheres konnte von diesem zunächst nicht in Erfahrung gebracht werden.
Vor Ort konnte der Mann festgestellt werden, wie er aus einem Treppenhausfenster des Hochhauses schrie. Da seiner Meinung nach die eingesetzte Streifenbesatzung zu langsam agierte, lief der 20-Jährige durch das Treppenhaus ins Erdgeschoss und ging schreiend und in äußerst aggressiver Weise auf die Beamten zu. Um einen Angriff zu verhindern, wurde er zu Boden gebracht und fixiert. Dabei leistete er Widerstandshandlungen, wobei zwei der eingesetzten Beamten leicht verletzt wurden, ihren Dienst jedoch fortsetzen konnten. Teilweise solidarisierende Anwohner erforderten zudem eine Vielzahl von Einsatzkräften.
Nach Rücksprache mit Familienmitgliedern konnte schließlich in Erfahrung gebracht werden, dass eine verbale Streitigkeit zwischen dem 20-jährigen und seinem ein Jahr älteren Bruder der Grund des Notrufes war.
Auf Grund der Aggressivität des jungen Ingolstädters, wurde dieser schließlich in Gewahrsam genommen und zur Dienststelle verbracht.
Er muss sich nun wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.
Ort: Ingolstadt, Ewald-Kluge-Straße
Zeit: Samstag, 23.07.2016, 15:00 Uhr
Ein junger Mann aus Ingolstadt wählte am Samstagnachmittag den Notruf und bat um eine Polizeistreife, da er momentan „Stress“ habe. Näheres konnte von diesem zunächst nicht in Erfahrung gebracht werden.
Vor Ort konnte der Mann festgestellt werden, wie er aus einem Treppenhausfenster des Hochhauses schrie. Da seiner Meinung nach die eingesetzte Streifenbesatzung zu langsam agierte, lief der 20-Jährige durch das Treppenhaus ins Erdgeschoss und ging schreiend und in äußerst aggressiver Weise auf die Beamten zu. Um einen Angriff zu verhindern, wurde er zu Boden gebracht und fixiert. Dabei leistete er Widerstandshandlungen, wobei zwei der eingesetzten Beamten leicht verletzt wurden, ihren Dienst jedoch fortsetzen konnten. Teilweise solidarisierende Anwohner erforderten zudem eine Vielzahl von Einsatzkräften.
Nach Rücksprache mit Familienmitgliedern konnte schließlich in Erfahrung gebracht werden, dass eine verbale Streitigkeit zwischen dem 20-jährigen und seinem ein Jahr älteren Bruder der Grund des Notrufes war.
Auf Grund der Aggressivität des jungen Ingolstädters, wurde dieser schließlich in Gewahrsam genommen und zur Dienststelle verbracht.
Er muss sich nun wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.