PolizeireportMittwoch, 15.04.2015 | Ingolstadt | 786 Views
Zu schnell und betrunken
Pkw prallt gegen Bahnschranke
Ort: Ingolstadt, Niederstimmer Straße (Kreisstraße IN 13), Bahnübergang
Zeit: Dienstag, 14.04.2015, 03.05 Uhr
Ein 29-jähriger in Manching wohnender Mann befuhr mit seinem BMW die Niederstimmer Straße in Richtung Manching. Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit und vorausgegangenem Alkoholkonsum geriet er unmittelbar vor dem Bahnübergang der Bahnlinie Ingolstadt - Regensburg mit dem Pkw nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen den Signalkasten und den Schrankenantrieb des Bahnübergangs.
Er und sein 23-jähriger Beifahrer blieben bei dem Unfallgeschehen unverletzt. Am Pkw entstand Totalschaden von etwa 15.000.- Euro. Die Schadenshöhe am Bahnübergang steht noch nicht fest, wird aber mit mindestens 15.000.- Euro angenommen.
Da der 29-jährige deutlich nach Alkohol roch, wurde ein Alkotest durchgeführt, der einen Wert von über 1,4 Promille ergab. Der 29-jährige polnische Staatsangehörige musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen.
Weil der 29-jährige später seinen 23-järigen Beifahrer beschuldigte, der Fahrer des Pkw gewesen zu sein, musste auch er sich einer Blutentnahme unterziehen, da ein bei ihm durchgeführter Alkotest einen Wert von 0,5 Promille ergab. Die verständigte Staatsanwaltschaft ordnete zudem die Sicherstellung des Pkw und der Oberbekleidung der beiden Männer für ein eventuell später zu erstellendes Gutachten zu Feststellung der Fahrereigenschaft an.
Die Ermittlungen gegen die Männer werden wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr geführt.
Ort: Ingolstadt, Niederstimmer Straße (Kreisstraße IN 13), Bahnübergang
Zeit: Dienstag, 14.04.2015, 03.05 Uhr
Ein 29-jähriger in Manching wohnender Mann befuhr mit seinem BMW die Niederstimmer Straße in Richtung Manching. Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit und vorausgegangenem Alkoholkonsum geriet er unmittelbar vor dem Bahnübergang der Bahnlinie Ingolstadt - Regensburg mit dem Pkw nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen den Signalkasten und den Schrankenantrieb des Bahnübergangs.
Er und sein 23-jähriger Beifahrer blieben bei dem Unfallgeschehen unverletzt. Am Pkw entstand Totalschaden von etwa 15.000.- Euro. Die Schadenshöhe am Bahnübergang steht noch nicht fest, wird aber mit mindestens 15.000.- Euro angenommen.
Da der 29-jährige deutlich nach Alkohol roch, wurde ein Alkotest durchgeführt, der einen Wert von über 1,4 Promille ergab. Der 29-jährige polnische Staatsangehörige musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen.
Weil der 29-jährige später seinen 23-järigen Beifahrer beschuldigte, der Fahrer des Pkw gewesen zu sein, musste auch er sich einer Blutentnahme unterziehen, da ein bei ihm durchgeführter Alkotest einen Wert von 0,5 Promille ergab. Die verständigte Staatsanwaltschaft ordnete zudem die Sicherstellung des Pkw und der Oberbekleidung der beiden Männer für ein eventuell später zu erstellendes Gutachten zu Feststellung der Fahrereigenschaft an.
Die Ermittlungen gegen die Männer werden wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr geführt.