PolizeireportMontag, 19.01.2015 | Niederstimm | 1227 Views
„Bombe“ bei Niederstimm
Ort: Manching, etwa halbe Strecke zwischen Niederstimm und Rothenturm
Zeit: Sonntag, 18.01.2015, 16:00 Uhr
Zwei Manchinger Bürger machten am Sonntag Nachmittag einen Spaziergang im nördlichen Bereich von Niederstimm. Auf einem Feldweg, der leicht südlich der Bahnstrecke liegt, fanden die Beiden einen Plastikbehälter mit Kabeln und einer Box. Auf dem Behälter war ein Symbol für „Sprengstoff“ aufgeklebt, auf der Box war ein Papier mit abgebildeten Dynamitstangen und der Aufschrift „Aktiviere die Bombe!“ befestigt, außerdem waren mehrere Kabel angebracht. Der Mann und die Frau riefen die Polizei und zeigten den Beamten ihre Entdeckung. Diese nahmen die „Bombe“ näher in Augenschein und zeigten dabei zum Glück so viel technisches Verständnis, um feststellen zu können, dass keine Explosionsgefahr bestand. Schließlich konnte man noch in der Nähe des „gefährlichen Gegenstandes“ einen an einem Baum aufgehängten Plastik-Totenkopf entdecken, an dem ein QR-Code befestigt war. Bald war man sich einig, dass es sich bei den am Boden liegenden Teilen nur um eine Attrappe und niemals um eine echte Bombe handeln kann. Im Zusammenhang mit „Geo-Caching“ hatte irgend jemand die gefährlich erscheinende Konstruktion angebracht. Die Polizeistreife entfernte alle Aufkleber, so dass nicht weitere Personen ebenfalls auf eine Bombe schließen konnten. Ansonsten sahen die Beamten keine Notwendigkeit, weitere Maßnahmen zu veranlassen. Bei den beiden Entdeckern der „Bombe“ bedankte man sich für die Aufmerksamkeit und die Verständigung.
Zeit: Sonntag, 18.01.2015, 16:00 Uhr
Zwei Manchinger Bürger machten am Sonntag Nachmittag einen Spaziergang im nördlichen Bereich von Niederstimm. Auf einem Feldweg, der leicht südlich der Bahnstrecke liegt, fanden die Beiden einen Plastikbehälter mit Kabeln und einer Box. Auf dem Behälter war ein Symbol für „Sprengstoff“ aufgeklebt, auf der Box war ein Papier mit abgebildeten Dynamitstangen und der Aufschrift „Aktiviere die Bombe!“ befestigt, außerdem waren mehrere Kabel angebracht. Der Mann und die Frau riefen die Polizei und zeigten den Beamten ihre Entdeckung. Diese nahmen die „Bombe“ näher in Augenschein und zeigten dabei zum Glück so viel technisches Verständnis, um feststellen zu können, dass keine Explosionsgefahr bestand. Schließlich konnte man noch in der Nähe des „gefährlichen Gegenstandes“ einen an einem Baum aufgehängten Plastik-Totenkopf entdecken, an dem ein QR-Code befestigt war. Bald war man sich einig, dass es sich bei den am Boden liegenden Teilen nur um eine Attrappe und niemals um eine echte Bombe handeln kann. Im Zusammenhang mit „Geo-Caching“ hatte irgend jemand die gefährlich erscheinende Konstruktion angebracht. Die Polizeistreife entfernte alle Aufkleber, so dass nicht weitere Personen ebenfalls auf eine Bombe schließen konnten. Ansonsten sahen die Beamten keine Notwendigkeit, weitere Maßnahmen zu veranlassen. Bei den beiden Entdeckern der „Bombe“ bedankte man sich für die Aufmerksamkeit und die Verständigung.