PolizeireportMontag, 27.10.2014 | Ingolstadt | 918 Views
Junge Kiffer und uneinsichtig
Junge Kiffer
Ort: Ingolstadt, Josef-Ponschab-Straße
Zeit: Sonntag, 26.10.2014, 17:00 Uhr
INGOLSTADT - Ein Passant bemerkte am Sonntag gegen 17:00 Uhr ein sehr junges Mädchen im Bereich der Josef-Ponschab-Straße, welches ziemlich betrunken zu sein schien. Der Mann rief deshalb bei der Rettungsleitstelle an, die eine RTW-Besatzung dorthin beorderte. Vorsorglich wurde auch eine Polizeistreife hinzugezogen. Gemeinsam traf man an der beschriebenen Stelle zwei Mädchen und zwei Jungen im Alter von 13 bzw. 15 Jahren an, von denen insbesondere die weiblichen Anwesenden einen schlechten körperlichen Zustand erkennen ließen. Ein Alkotest ergab zwar bei allen 0,0 Promille, doch als die 15-Jährige dann für kurze Zeit in Ohnmacht fiel, gaben die anderen zu, einen angeblich aufgefundenen fertigen Joint geraucht zu haben. Weder die 13-Jährige noch die beiden 15-jährigen Jungen hatten Drogen bei sich, lediglich Tabak und Papier zum Drehen von Zigaretten konnten in ihren Taschen aufgefunden werden. Die 15-Jährige aus dem nördlichen Landkreis Pfaffenhofen sowie die 13-jährige Ingolstädterin wurden ins Klinikum verbracht während die Polizeibeamten die beiden Jungen, ebenfalls Ingolstädter, mit zur Dienststelle nahmen. Dort wurden deren Eltern bzw. Großeltern telefonisch informiert, die zur Esplanade fuhren und die zwei 15-Jährigen abholten.
Mit 3,1 Promille gestürzt
Ort: Ingolstadt, Am Viktualienmarkt
Zeit: Sonntag, 26.10.2014, 17:00 Uhr
INGOLSTADT - Weil eine 34-Jährige beim Viktualienmarkt auf den Boden gefallen und sich dabei blutende Wunden zugezogen hatte, riefen Passanten bei der Rettungsleitstelle an. Von dort aus wurde sowohl eine RTW- als auch eine polizeiliche Streifenbesatzung zum Ort des Geschehens beordert. Die Rettungskräfte fanden die Ingolstädterin, der einige Vorderzähne fehlten und die aus einer Kopfwunde blutete, am Boden liegend vor. Die Frau zeigte sich allerdings nicht über die angebotene Hilfeleistung erfreut, vielmehr beschimpfte sie die Rettungskräfte und lehnte jegliche Unterstützung ab. Trotz ihres massiven Rauschzustandes schaffte die 34-Jährige einen Alkotest, der einen Wert von fast 3,1 Promille anzeigte. In ihren teilweise verständlichen Aussagen brachte sie zum Ausdruck, nicht zu wissen, ob sie niedergeschlagen worden oder von selbst gestürzt sei. Entsprechende Zeugen konnte die Polizei nicht ausfindig machen. So wurde die Hilflose ins Klinikum verbracht, wo eine Ärztin zur Entscheidung kam, dass die Ingolstädterin in ihrem Zustand nicht für die polizeiliche Haftzelle geeignet war. Aus diesem Grund beließ man die 34-Jährige im Klinikum.
Gefährliches Treiben am Hauptbahnhof
Ort: Ingolstadt, Hauptbahnhof
Zeit: Montag, 27.10.2014, 00:10 Uhr
INGOLSTADT - Bundes- und Landespolizei mussten in der Nacht zum Montag kurz nach Mitternacht gemeinsam tätig werden, um ein gefährliches Verhalten zweier 22-Jähriger dauerhaft zu unterbinden. Zunächst hatten die für den Hauptbahnhof zuständigen Beamten einen Mann beobachtet, wie dieser permanent die Gleise zwischen den Bahnsteigen überquerte. Sie sprachen den Uneinsichtigen an und nahmen ihn mit zur nahegelegenen Wache. Dort zeigte sich dann der Begleiter des Betroffenen uneinsichtig und begann, vor dem Gebäude herumzuschreien, weshalb vorsorglich um Unterstützung bei der Ingolstädter Polizei gebeten wurde. Beide Personen stammen aus dem Nahen Osten, haben aber derzeit einen festen Wohnsitz in Deutschland. Der 22-Jährige, der sich im Polizeirevier befand, wollte nicht nur die Preisgabe seiner Identität verhindern, er beschimpfte und bespuckte die Beamten und steigerte seine Aggressionen kontinuierlich. Außerdem meinte er, dass er „die Gleise beliebig oft überqueren dürfe, weil er Moslem sei“. Beim Betroffenen handelte es sich allerdings zumindest um keinen gläubigen Moslem, denn der Mann war klar erkennbar stark betrunken. Zu einem Alkotest war er allerdings nicht bereit. Man konnte den immer heftiger Tobenden nur noch in Schranken halten indem man ihm Fesseln und einen Mundschutz zur Verhinderung weiterer Spuckattacken anlegte. In diesem Zustand wurde 22-Jährige, der bei Berchtesgaden einen gemeldeten Wohnsitz hat, ins Klinikum verbracht und den Ärzten der psychiatrischen Abteilung übergeben. Aber da war dann noch sein Begleiter, der in der Nähe von Moosburg zu Hause ist und während des Abtransports am Bahnhofsgelände herumgebrüllt hatte. Die Beamten hatten ihn in energischem Ton aufgefordert, Ruhe zu geben und das Bahnhofsgelände zu verlassen. Widerwillig hatte sich der 22-Jährige gefügt und sich entfernt. Kurz darauf tauchte er dann allerdings beim Klinikum auf und setzte dort seine Verbalattacken fort. Dem zum wiederholten Male ausgesprochenen polizeilichen Platzverweis kam der Mann jetzt nicht mehr nach, so dass er zur Dienststelle verbracht wurde und die restliche Nacht in polizeilichem Gewahrsam verbringen musste. Als er sich am Vormittag wieder beruhigt hatte konnte er entlassen werden.
Ort: Ingolstadt, Josef-Ponschab-Straße
Zeit: Sonntag, 26.10.2014, 17:00 Uhr
INGOLSTADT - Ein Passant bemerkte am Sonntag gegen 17:00 Uhr ein sehr junges Mädchen im Bereich der Josef-Ponschab-Straße, welches ziemlich betrunken zu sein schien. Der Mann rief deshalb bei der Rettungsleitstelle an, die eine RTW-Besatzung dorthin beorderte. Vorsorglich wurde auch eine Polizeistreife hinzugezogen. Gemeinsam traf man an der beschriebenen Stelle zwei Mädchen und zwei Jungen im Alter von 13 bzw. 15 Jahren an, von denen insbesondere die weiblichen Anwesenden einen schlechten körperlichen Zustand erkennen ließen. Ein Alkotest ergab zwar bei allen 0,0 Promille, doch als die 15-Jährige dann für kurze Zeit in Ohnmacht fiel, gaben die anderen zu, einen angeblich aufgefundenen fertigen Joint geraucht zu haben. Weder die 13-Jährige noch die beiden 15-jährigen Jungen hatten Drogen bei sich, lediglich Tabak und Papier zum Drehen von Zigaretten konnten in ihren Taschen aufgefunden werden. Die 15-Jährige aus dem nördlichen Landkreis Pfaffenhofen sowie die 13-jährige Ingolstädterin wurden ins Klinikum verbracht während die Polizeibeamten die beiden Jungen, ebenfalls Ingolstädter, mit zur Dienststelle nahmen. Dort wurden deren Eltern bzw. Großeltern telefonisch informiert, die zur Esplanade fuhren und die zwei 15-Jährigen abholten.
Mit 3,1 Promille gestürzt
Ort: Ingolstadt, Am Viktualienmarkt
Zeit: Sonntag, 26.10.2014, 17:00 Uhr
INGOLSTADT - Weil eine 34-Jährige beim Viktualienmarkt auf den Boden gefallen und sich dabei blutende Wunden zugezogen hatte, riefen Passanten bei der Rettungsleitstelle an. Von dort aus wurde sowohl eine RTW- als auch eine polizeiliche Streifenbesatzung zum Ort des Geschehens beordert. Die Rettungskräfte fanden die Ingolstädterin, der einige Vorderzähne fehlten und die aus einer Kopfwunde blutete, am Boden liegend vor. Die Frau zeigte sich allerdings nicht über die angebotene Hilfeleistung erfreut, vielmehr beschimpfte sie die Rettungskräfte und lehnte jegliche Unterstützung ab. Trotz ihres massiven Rauschzustandes schaffte die 34-Jährige einen Alkotest, der einen Wert von fast 3,1 Promille anzeigte. In ihren teilweise verständlichen Aussagen brachte sie zum Ausdruck, nicht zu wissen, ob sie niedergeschlagen worden oder von selbst gestürzt sei. Entsprechende Zeugen konnte die Polizei nicht ausfindig machen. So wurde die Hilflose ins Klinikum verbracht, wo eine Ärztin zur Entscheidung kam, dass die Ingolstädterin in ihrem Zustand nicht für die polizeiliche Haftzelle geeignet war. Aus diesem Grund beließ man die 34-Jährige im Klinikum.
Gefährliches Treiben am Hauptbahnhof
Ort: Ingolstadt, Hauptbahnhof
Zeit: Montag, 27.10.2014, 00:10 Uhr
INGOLSTADT - Bundes- und Landespolizei mussten in der Nacht zum Montag kurz nach Mitternacht gemeinsam tätig werden, um ein gefährliches Verhalten zweier 22-Jähriger dauerhaft zu unterbinden. Zunächst hatten die für den Hauptbahnhof zuständigen Beamten einen Mann beobachtet, wie dieser permanent die Gleise zwischen den Bahnsteigen überquerte. Sie sprachen den Uneinsichtigen an und nahmen ihn mit zur nahegelegenen Wache. Dort zeigte sich dann der Begleiter des Betroffenen uneinsichtig und begann, vor dem Gebäude herumzuschreien, weshalb vorsorglich um Unterstützung bei der Ingolstädter Polizei gebeten wurde. Beide Personen stammen aus dem Nahen Osten, haben aber derzeit einen festen Wohnsitz in Deutschland. Der 22-Jährige, der sich im Polizeirevier befand, wollte nicht nur die Preisgabe seiner Identität verhindern, er beschimpfte und bespuckte die Beamten und steigerte seine Aggressionen kontinuierlich. Außerdem meinte er, dass er „die Gleise beliebig oft überqueren dürfe, weil er Moslem sei“. Beim Betroffenen handelte es sich allerdings zumindest um keinen gläubigen Moslem, denn der Mann war klar erkennbar stark betrunken. Zu einem Alkotest war er allerdings nicht bereit. Man konnte den immer heftiger Tobenden nur noch in Schranken halten indem man ihm Fesseln und einen Mundschutz zur Verhinderung weiterer Spuckattacken anlegte. In diesem Zustand wurde 22-Jährige, der bei Berchtesgaden einen gemeldeten Wohnsitz hat, ins Klinikum verbracht und den Ärzten der psychiatrischen Abteilung übergeben. Aber da war dann noch sein Begleiter, der in der Nähe von Moosburg zu Hause ist und während des Abtransports am Bahnhofsgelände herumgebrüllt hatte. Die Beamten hatten ihn in energischem Ton aufgefordert, Ruhe zu geben und das Bahnhofsgelände zu verlassen. Widerwillig hatte sich der 22-Jährige gefügt und sich entfernt. Kurz darauf tauchte er dann allerdings beim Klinikum auf und setzte dort seine Verbalattacken fort. Dem zum wiederholten Male ausgesprochenen polizeilichen Platzverweis kam der Mann jetzt nicht mehr nach, so dass er zur Dienststelle verbracht wurde und die restliche Nacht in polizeilichem Gewahrsam verbringen musste. Als er sich am Vormittag wieder beruhigt hatte konnte er entlassen werden.