PolizeireportDonnerstag, 04.09.2014 | Ingolstadt | 678 Views
Handfeste Auseinandersetzung
Handfeste Auseinandersetzung von Mitbewohnern
Ort: Ingolstadt, südliches Stadtgebiet
Zeit: Mittwoch, 03.09.2014, 13:00 Uhr
Eine 61-Jährige rief am Mittwoch um 13:00 Uhr die Polizei um Hilfe, weil sie nach ihren Angaben von ihrem Mitbewohner geschlagen worden sei. Als die Polizei im Mehrfamilienhaus, das im Ingolstädter Süden liegt, eintraf konnte sie folgenden ungefähren Sachverhalt ermitteln: Zwischen der Frau und dem 53-Jährigen war es in der gemeinsamen Wohnung zunächst zu einer heftigen verbalen Auseinandersetzung gekommen, in deren Verlauf auch die Fäuste eingesetzt wurden, allerdings nicht nur einseitig wie zunächst gemeldet. Bei den beiden Wohnungsinhabern waren leichte Gesichtsverletzungen erkennbar, außerdem standen sie unter Alkoholeinfluss, der auf den ersten Blick nicht allzu gravierend schien. Die Frau zeigte sich zu einem Alkotest zwar willens, aber sie schaffte es nicht, einen verwertbaren Versuch durchzuführen, was für einen höheren Grad spricht. Der 53-Jährige hatte mehr Erfolg und brachte ein Ergebnis von immerhin fast 2,9 Promille zustande. Kurzfristig wurde das Problem dahingehend gelöst, dass der nach wie vor gegenüber der Frau aggressiv wirkende Mann den Vorschlag machte, die Nacht bei einem in der Nähe wohnenden Bekannten zu verbringen. In welcher Beziehung die Streitenden zueinander stehen konnte nicht genau festgestellt werden.
Ort: Ingolstadt, südliches Stadtgebiet
Zeit: Mittwoch, 03.09.2014, 13:00 Uhr
Eine 61-Jährige rief am Mittwoch um 13:00 Uhr die Polizei um Hilfe, weil sie nach ihren Angaben von ihrem Mitbewohner geschlagen worden sei. Als die Polizei im Mehrfamilienhaus, das im Ingolstädter Süden liegt, eintraf konnte sie folgenden ungefähren Sachverhalt ermitteln: Zwischen der Frau und dem 53-Jährigen war es in der gemeinsamen Wohnung zunächst zu einer heftigen verbalen Auseinandersetzung gekommen, in deren Verlauf auch die Fäuste eingesetzt wurden, allerdings nicht nur einseitig wie zunächst gemeldet. Bei den beiden Wohnungsinhabern waren leichte Gesichtsverletzungen erkennbar, außerdem standen sie unter Alkoholeinfluss, der auf den ersten Blick nicht allzu gravierend schien. Die Frau zeigte sich zu einem Alkotest zwar willens, aber sie schaffte es nicht, einen verwertbaren Versuch durchzuführen, was für einen höheren Grad spricht. Der 53-Jährige hatte mehr Erfolg und brachte ein Ergebnis von immerhin fast 2,9 Promille zustande. Kurzfristig wurde das Problem dahingehend gelöst, dass der nach wie vor gegenüber der Frau aggressiv wirkende Mann den Vorschlag machte, die Nacht bei einem in der Nähe wohnenden Bekannten zu verbringen. In welcher Beziehung die Streitenden zueinander stehen konnte nicht genau festgestellt werden.