LokalesMittwoch, 13.08.2014 | Ingolstadt | 1169 Views
654 Einsätze
654 Einsätze für Christoph 32 im ersten Halbjahr
Ingolstädter ADAC Rettungshubschrauber auf Vorjahresniveau
Ingolstadt. „Christoph 32“ ist von Januar bis Juni dieses Jahres 654 Mal abgehoben. Die Crews des Ingolstädter ADAC Rettungshubschraubers absolvierten damit 42 Flüge oder 6 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das Einsatzaufkommen hat sich somit auf hohem Niveau eingependelt. 2013 wurden die Besatzungen insgesamt 1371 Mal zu Hilfe gerufen oder führten den Transport eines Intensivpatienten von einem Krankenhaus niedrigerer Versorgungsstufe in ein Fachklinikum durch. Den moderaten Rückgang führt Stationsleiter Peter Döring auf den neuen ADAC Rettungshubschrauber in Augsburg „Christoph 40“ zurück. Aufgrund der geringeren Distanzen werden Teile des Ingolstädter Einsatzgebiets seit Jahresbeginn von der Fuggerstadt aus angeflogen.
Bundesweit deutliche Steigerung
Bundesweit verzeichnete die Rettungshubschrauberflotte des ADAC mit 27.356 Einsätzen ein deutliches Plus von sieben Prozent. Dabei konnten die Besatzungen 24 689 Patienten helfen. Der milde Winter mit wenigen Nebellagen führte zu ungewöhnlich hohen Einsatzzahlen im ersten Quartal. Am häufigsten hoben die ADAC Luftretter in Bayern (5 987 Alarme) von den Stationen in Augsburg, Bayreuth, Ingolstadt, München, Murnau, Ochsenfurt und Straubing ab sowie aus dem oberösterreichischen Suben und baden-württembergischen Ulm, die grenzübergreifend zu Einsätzen im Freistaat fliegen. An zweiter und dritter Stelle folgen Rheinland-Pfalz (3 673 Einsätze) und Nordrhein-Westfalen (3 537 Einsätze). Wie bereits in den Jahren zuvor waren internistische Notfälle wie akute Herz-Kreislauferkrankungen die häufigsten Anforderungsgründe. Die ADAC Luftrettung ist mit 51 Hubschraubern an 36 Stationen die größte zivile Luftrettungsorganisation in Deutschland. Im Jahr 2013 wurden die gelben Helikopter zu insgesamt 50 986 Einsätzen gerufen.
Text: ADAC Südbayern
Ingolstädter ADAC Rettungshubschrauber auf Vorjahresniveau
Ingolstadt. „Christoph 32“ ist von Januar bis Juni dieses Jahres 654 Mal abgehoben. Die Crews des Ingolstädter ADAC Rettungshubschraubers absolvierten damit 42 Flüge oder 6 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das Einsatzaufkommen hat sich somit auf hohem Niveau eingependelt. 2013 wurden die Besatzungen insgesamt 1371 Mal zu Hilfe gerufen oder führten den Transport eines Intensivpatienten von einem Krankenhaus niedrigerer Versorgungsstufe in ein Fachklinikum durch. Den moderaten Rückgang führt Stationsleiter Peter Döring auf den neuen ADAC Rettungshubschrauber in Augsburg „Christoph 40“ zurück. Aufgrund der geringeren Distanzen werden Teile des Ingolstädter Einsatzgebiets seit Jahresbeginn von der Fuggerstadt aus angeflogen.
Bundesweit deutliche Steigerung
Bundesweit verzeichnete die Rettungshubschrauberflotte des ADAC mit 27.356 Einsätzen ein deutliches Plus von sieben Prozent. Dabei konnten die Besatzungen 24 689 Patienten helfen. Der milde Winter mit wenigen Nebellagen führte zu ungewöhnlich hohen Einsatzzahlen im ersten Quartal. Am häufigsten hoben die ADAC Luftretter in Bayern (5 987 Alarme) von den Stationen in Augsburg, Bayreuth, Ingolstadt, München, Murnau, Ochsenfurt und Straubing ab sowie aus dem oberösterreichischen Suben und baden-württembergischen Ulm, die grenzübergreifend zu Einsätzen im Freistaat fliegen. An zweiter und dritter Stelle folgen Rheinland-Pfalz (3 673 Einsätze) und Nordrhein-Westfalen (3 537 Einsätze). Wie bereits in den Jahren zuvor waren internistische Notfälle wie akute Herz-Kreislauferkrankungen die häufigsten Anforderungsgründe. Die ADAC Luftrettung ist mit 51 Hubschraubern an 36 Stationen die größte zivile Luftrettungsorganisation in Deutschland. Im Jahr 2013 wurden die gelben Helikopter zu insgesamt 50 986 Einsätzen gerufen.
Text: ADAC Südbayern