PolizeireportDonnerstag, 07.08.2014 | Ingolstadt | 872 Views
Mutprobe unter Alkohol
Vom Fußgängersteg in die Donau gesprungen
Ort: Ingolstadt, Schlosslände
Zeit: Mittwoch, 06.08.2014, 21:50 Uhr
Eine Schülerin rief am Mittwoch um 21:50 Uhr bei der Polizei an, weil sie soeben beobachtet hatte, wie ein junger Mann vom Fußgängersteg, der auf Höhe des Neuen Schlosses über die Donau führt, in den Fluss gesprungen war. Als sich die beiden dorthin beorderten Beamten mit der Mitteilerin vor Ort nochmals über die Details austauschten kam ein durchnässter 23-Jähriger vom Klenzepark her über die Brücke auf sie zu. Der sichtlich unter Alkoholeinfluss stehende Mann, der im nördlichen Landkreis Pfaffenhofen zu Hause ist, gab an, im Rahmen einer Mutprobe vom Steg aus in die Donau gesprungen zu sein. Da der Betroffene offensichtlich keine Verletzungen aufwies, konnten die vorsorglich alarmierten Rettungsdienste (RTW-Besatzung mit Notarzt, Wasserrettung und Feuerwehr) wieder abrücken. Der Springer war zuvor zu einem Alkotest gebeten worden, der einen Wert von mehr als 1,7 Promille ergeben hatte. Nachdem gewährleistet war, dass der 23-Jährige von einem Bekannten nach Hause gefahren wurde beendete auch die Polizei ihren Einsatz, allerdings unter der ausdrücklichen Ermahnung, derartige Mutproben künftig zu unterlassen.
Ort: Ingolstadt, Schlosslände
Zeit: Mittwoch, 06.08.2014, 21:50 Uhr
Eine Schülerin rief am Mittwoch um 21:50 Uhr bei der Polizei an, weil sie soeben beobachtet hatte, wie ein junger Mann vom Fußgängersteg, der auf Höhe des Neuen Schlosses über die Donau führt, in den Fluss gesprungen war. Als sich die beiden dorthin beorderten Beamten mit der Mitteilerin vor Ort nochmals über die Details austauschten kam ein durchnässter 23-Jähriger vom Klenzepark her über die Brücke auf sie zu. Der sichtlich unter Alkoholeinfluss stehende Mann, der im nördlichen Landkreis Pfaffenhofen zu Hause ist, gab an, im Rahmen einer Mutprobe vom Steg aus in die Donau gesprungen zu sein. Da der Betroffene offensichtlich keine Verletzungen aufwies, konnten die vorsorglich alarmierten Rettungsdienste (RTW-Besatzung mit Notarzt, Wasserrettung und Feuerwehr) wieder abrücken. Der Springer war zuvor zu einem Alkotest gebeten worden, der einen Wert von mehr als 1,7 Promille ergeben hatte. Nachdem gewährleistet war, dass der 23-Jährige von einem Bekannten nach Hause gefahren wurde beendete auch die Polizei ihren Einsatz, allerdings unter der ausdrücklichen Ermahnung, derartige Mutproben künftig zu unterlassen.