PolizeireportDonnerstag, 07.08.2014 | Ingolstadt | 770 Views
30-Jährige rastet aus
Ort: Ingolstadt, Rathausplatz
Zeit: Mittwoch, 06.08.2014, 17:30 Uhr
Eine 30-Jährige hatte am Mittwoch Nachmittag im Außenbereich eines Cafés Platz genommen, ihre mitgeführten Miniboxen am Tisch aufgestellt, die Musik ziemlich laut aufgedreht und weithin hörbar die Lieder mitgesungen. Eine Bedienung bat die Ingolstädterin in höflichem Ton, entweder die Musik abzustellen oder das Lokal zu verlassen. Die Angesprochene schleuderte der Angestellten als Antwort einige beleidigende Ausdrücke entgegen, spuckte ihr in die Haare und warf ein Glas nach der 34-Jährigen. Ein männlicher Bediensteter, der seiner Kollegin sofort zu Hilfe eilte, musste ebenfalls übelste beleidigende Ausdrücke über sich ergehen lassen. Zwei Beamtinnen des Polizeipräsidiums, die sich privat im Café aufhielten, kamen den Angestellten zu Hilfe. Eine von ihnen gab sich der Wütenden gegenüber als Vollzugsbeamtin zu erkennen und wurde sofort tätlich angegriffen wobei sie leichte Gesichtsverletzungen davontrug. Gemeinsam konnte die 30-Jährige schließlich zu Boden gebracht und fixiert werden bis eine alarmierte Streifenbesatzung eintraf. Weil sich die Betroffene in ihren körperlichen Attacken nicht beruhigen ließ, musste sie gefesselt ins Dienstfahrzeug gebracht werden. Dort beleidigte sie die beiden Beamten fortwährend und war dauerhaft bemüht, sie zu bespucken. Augenscheinlich stand die Frau unter Drogeneinfluss, was bei der Durchsuchung auf der Dienststelle dahingehend bestätigt wurde, dass man in ihren Taschen zwei Joints fand. Die 30-Jährige befand sich in einem solchen Ausnahmezustand, dass ein Notarzt hinzugezogen wurde. Gemeinsam kam man zur Entscheidung, die Tobende unverzüglich ins Klinikum zu verbringen und sie den Ärzten der psychiatrischen Abteilung zu übergeben.
Zeit: Mittwoch, 06.08.2014, 17:30 Uhr
Eine 30-Jährige hatte am Mittwoch Nachmittag im Außenbereich eines Cafés Platz genommen, ihre mitgeführten Miniboxen am Tisch aufgestellt, die Musik ziemlich laut aufgedreht und weithin hörbar die Lieder mitgesungen. Eine Bedienung bat die Ingolstädterin in höflichem Ton, entweder die Musik abzustellen oder das Lokal zu verlassen. Die Angesprochene schleuderte der Angestellten als Antwort einige beleidigende Ausdrücke entgegen, spuckte ihr in die Haare und warf ein Glas nach der 34-Jährigen. Ein männlicher Bediensteter, der seiner Kollegin sofort zu Hilfe eilte, musste ebenfalls übelste beleidigende Ausdrücke über sich ergehen lassen. Zwei Beamtinnen des Polizeipräsidiums, die sich privat im Café aufhielten, kamen den Angestellten zu Hilfe. Eine von ihnen gab sich der Wütenden gegenüber als Vollzugsbeamtin zu erkennen und wurde sofort tätlich angegriffen wobei sie leichte Gesichtsverletzungen davontrug. Gemeinsam konnte die 30-Jährige schließlich zu Boden gebracht und fixiert werden bis eine alarmierte Streifenbesatzung eintraf. Weil sich die Betroffene in ihren körperlichen Attacken nicht beruhigen ließ, musste sie gefesselt ins Dienstfahrzeug gebracht werden. Dort beleidigte sie die beiden Beamten fortwährend und war dauerhaft bemüht, sie zu bespucken. Augenscheinlich stand die Frau unter Drogeneinfluss, was bei der Durchsuchung auf der Dienststelle dahingehend bestätigt wurde, dass man in ihren Taschen zwei Joints fand. Die 30-Jährige befand sich in einem solchen Ausnahmezustand, dass ein Notarzt hinzugezogen wurde. Gemeinsam kam man zur Entscheidung, die Tobende unverzüglich ins Klinikum zu verbringen und sie den Ärzten der psychiatrischen Abteilung zu übergeben.