PolizeireportDienstag, 08.07.2014 | Ingolstadt | 675 Views
Nach Randale in die Klinik
Randalierer ins Klinikum eingewiesen
Ort: Ingolstadt, nordwestlicher Stadtbereich
Zeit: Montag, 07.07.2014, 23:00 Uhr
Am späten Montag Abend musste die Polizei in den nordwestlichen Stadtbereich ausrücken, weil laut Mitteilung ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses dort heftig randalierte. Der 28-Jährige hatte seine Wohnung verlassen, permanent gegen die Türe einer anderen Wohnung geschlagen und mit lauten Schreien gedroht, die Inhaberin dieser Wohnung umbringen zu wollen. Das Fahrrad der Frau, das sie im Gang abgestellt hatte, schleuderte der Tobende gegen die Wohnungstüre, so dass beide Gegenstände einen Schaden erlitten. Weiterhin war bei Eintreffen der Beamten ein in der Nähe befindlicher Stromzähler von der Wand gerissen. Eine massive Rötung der Augen sowie weitere Auffälligkeiten sprachen eindeutig dafür, dass der 28-Jährige in erheblicher Weise unter dem Einfluss von Drogen stand. Die benachrichtigte Staatsanwältin ordnete deshalb eine Blutentnahme an. Zwar zeigte sich der Betroffene gegenüber den Beamten nicht aggressiv, doch aufgrund seines Gesamtverhaltens und der damit zusammenhängenden Gefahr für andere Personen musste er ins Klinikum verbracht und den Ärzten der psychiatrischen Abteilung übergeben werden.
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Betrunkenen Randalierer ins Klinikum eingewiesen
Ort: Manching
Zeit: Montag, 07.07.2014, 12:40 Uhr
MANCHING – Ein heftiger Beziehungsstreit wurde am Montag um 12:40 Uhr aus dem Gemeindebereich Manching gemeldet. Vor Ort bot sich der Streifenbesatzung dann folgendes Bild: Der Mann, der sichtlich stark betrunken war, randalierte im Haus und schlug kraftvoll gegen die Türe des Raumes, in dem sich seine Lebensgefährtin aus Angst eingesperrt hatte. Nachdem sich der Tobende unter polizeilicher Kontrolle befand konnte die Frau ihr Versteck verlassen und den Beamten den Verlauf des Vorfalls schildern. Ein Alkotest brachte schließlich zutage, dass der Mann 3,2 Promille intus hatte, und das bereits um die Mittagszeit. Bei diesem bedenklichen Wert war eine ärztliche Behandlung angebracht. Alles Zureden, sich freiwillig ins Klinikum zu begeben, blieb erfolglos, so dass eine Einweisung erforderlich war.
Ort: Ingolstadt, nordwestlicher Stadtbereich
Zeit: Montag, 07.07.2014, 23:00 Uhr
Am späten Montag Abend musste die Polizei in den nordwestlichen Stadtbereich ausrücken, weil laut Mitteilung ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses dort heftig randalierte. Der 28-Jährige hatte seine Wohnung verlassen, permanent gegen die Türe einer anderen Wohnung geschlagen und mit lauten Schreien gedroht, die Inhaberin dieser Wohnung umbringen zu wollen. Das Fahrrad der Frau, das sie im Gang abgestellt hatte, schleuderte der Tobende gegen die Wohnungstüre, so dass beide Gegenstände einen Schaden erlitten. Weiterhin war bei Eintreffen der Beamten ein in der Nähe befindlicher Stromzähler von der Wand gerissen. Eine massive Rötung der Augen sowie weitere Auffälligkeiten sprachen eindeutig dafür, dass der 28-Jährige in erheblicher Weise unter dem Einfluss von Drogen stand. Die benachrichtigte Staatsanwältin ordnete deshalb eine Blutentnahme an. Zwar zeigte sich der Betroffene gegenüber den Beamten nicht aggressiv, doch aufgrund seines Gesamtverhaltens und der damit zusammenhängenden Gefahr für andere Personen musste er ins Klinikum verbracht und den Ärzten der psychiatrischen Abteilung übergeben werden.
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Betrunkenen Randalierer ins Klinikum eingewiesen
Ort: Manching
Zeit: Montag, 07.07.2014, 12:40 Uhr
MANCHING – Ein heftiger Beziehungsstreit wurde am Montag um 12:40 Uhr aus dem Gemeindebereich Manching gemeldet. Vor Ort bot sich der Streifenbesatzung dann folgendes Bild: Der Mann, der sichtlich stark betrunken war, randalierte im Haus und schlug kraftvoll gegen die Türe des Raumes, in dem sich seine Lebensgefährtin aus Angst eingesperrt hatte. Nachdem sich der Tobende unter polizeilicher Kontrolle befand konnte die Frau ihr Versteck verlassen und den Beamten den Verlauf des Vorfalls schildern. Ein Alkotest brachte schließlich zutage, dass der Mann 3,2 Promille intus hatte, und das bereits um die Mittagszeit. Bei diesem bedenklichen Wert war eine ärztliche Behandlung angebracht. Alles Zureden, sich freiwillig ins Klinikum zu begeben, blieb erfolglos, so dass eine Einweisung erforderlich war.