PolizeireportMontag, 26.05.2014 | Ingolstadt | 793 Views
Mit Badesalz in die Psychiatrie
Nach Drogenkonsum eingewiesen
Ort: Ingolstadt, nordwestlicher Stadtbereich
Zeit: Sonntag, 25.05.2014, 09:45 bis 10:00 Uhr
Eine verzweifelte Frau rief am Sonntag Vormittag bei der Polizei an und bat um Hilfe für ihre Tochter, die nach Angaben der Frau tobend durch die Straßen ziehe.
Eine Streifenbesatzung fand die 30-Jährige zwischen zwei Wohnblöcken im Bereich der Herschelstraße auf, wie sie sich am Boden wälzte und lauthals herumbrüllte. Den Beamten gelang es nicht, die jüngere Frau zu beruhigen, lediglich die Information, dass sie in der zurückliegenden Nacht Badesalz konsumiert habe, konnten sie der permanent Tobenden entlocken.
Aus diesem Grund wurde eine RTW-Besatzung angefordert, die die Betroffene ins Klinikum verbringen sollte. Da sich die Ingolstädterin damit aber überhaupt nicht einverstanden zeigte und wild um sich schlug, musste sie den Transport in gefesseltem Zustand über sich ergehen lassen.
Da der psychische Zustand der 30-Jährigen mindestens genauso schlecht wie ihr physischer einzuschätzen war, wurde sie wegen Selbstgefährdung in die psychiatrische Abteilung eingewiesen.
Ort: Ingolstadt, nordwestlicher Stadtbereich
Zeit: Sonntag, 25.05.2014, 09:45 bis 10:00 Uhr
Eine verzweifelte Frau rief am Sonntag Vormittag bei der Polizei an und bat um Hilfe für ihre Tochter, die nach Angaben der Frau tobend durch die Straßen ziehe.
Eine Streifenbesatzung fand die 30-Jährige zwischen zwei Wohnblöcken im Bereich der Herschelstraße auf, wie sie sich am Boden wälzte und lauthals herumbrüllte. Den Beamten gelang es nicht, die jüngere Frau zu beruhigen, lediglich die Information, dass sie in der zurückliegenden Nacht Badesalz konsumiert habe, konnten sie der permanent Tobenden entlocken.
Aus diesem Grund wurde eine RTW-Besatzung angefordert, die die Betroffene ins Klinikum verbringen sollte. Da sich die Ingolstädterin damit aber überhaupt nicht einverstanden zeigte und wild um sich schlug, musste sie den Transport in gefesseltem Zustand über sich ergehen lassen.
Da der psychische Zustand der 30-Jährigen mindestens genauso schlecht wie ihr physischer einzuschätzen war, wurde sie wegen Selbstgefährdung in die psychiatrische Abteilung eingewiesen.