PolizeireportMittwoch, 14.05.2014 | Ingolstadt | 1192 Views
Achtung Trickbetrüger in Ingolstadt
Ort: Ingolstadt, Waldeysenstraße/ Paradeplatz/ Regensburger Straße
Zeit: Dienstag, 13.05.2014, 10.00 bis 13.58 Uhr
Am gestrigen Dienstag wurden in der Zeit von 10 bis 14 Uhr im Stadtbereich zwei Frauen und ein Mann von Männern einer südosteuropäischen Tätergruppe angesprochen. Die unbekannten Täter gaben vor einen Goldring gefunden zu haben. Einer 59-jährigen Ingolstädterin, welche an einer Bushaltestelle in der Regensburger Straße wartete, steckte einer der Täter dann einen Ring als „Geschenk“ an den Finger. Er wollte die Frau durch die Überrumpelungstaktik zur Zahlung eines Geldbetrages bewegen.
Im zweiten Fall steckte der Täter einer 69-jährigen Ingolstädterin, als sie auf einer Bank vor dem Nordfriedhof saß, ebenfalls ohne Vorwarnung einen Ring an den Finger und wollte im Tausch dazu einen ihrer Goldringe erlangen.
Beide Frauen ließen sich nicht beeindrucken und gaben weder Geld noch Schmuck heraus. Es blieb in beiden Fällen bei einem versuchten Betrug.
Der Täter entfernte sich daraufhin.
Sein Drittes Opfer, einen 52-jährigen Ingolstädter, sprach der Täter am Paradeplatz in Ingolstadt an. Dieser zahlt ihm für den Ring einen geringen Geldbetrag.
In allen Fällen ist davon auszugehen, dass es sich bei dem angeblichen Goldring um einen wertlosen Messingring handelte.
Es ist davon auszugehen, dass die Tätergruppe weiter mit versuchen wird dem gleichen Vorgehen, entweder an Geld oder Goldschmuck zu gelangen.
Zeit: Dienstag, 13.05.2014, 10.00 bis 13.58 Uhr
Am gestrigen Dienstag wurden in der Zeit von 10 bis 14 Uhr im Stadtbereich zwei Frauen und ein Mann von Männern einer südosteuropäischen Tätergruppe angesprochen. Die unbekannten Täter gaben vor einen Goldring gefunden zu haben. Einer 59-jährigen Ingolstädterin, welche an einer Bushaltestelle in der Regensburger Straße wartete, steckte einer der Täter dann einen Ring als „Geschenk“ an den Finger. Er wollte die Frau durch die Überrumpelungstaktik zur Zahlung eines Geldbetrages bewegen.
Im zweiten Fall steckte der Täter einer 69-jährigen Ingolstädterin, als sie auf einer Bank vor dem Nordfriedhof saß, ebenfalls ohne Vorwarnung einen Ring an den Finger und wollte im Tausch dazu einen ihrer Goldringe erlangen.
Beide Frauen ließen sich nicht beeindrucken und gaben weder Geld noch Schmuck heraus. Es blieb in beiden Fällen bei einem versuchten Betrug.
Der Täter entfernte sich daraufhin.
Sein Drittes Opfer, einen 52-jährigen Ingolstädter, sprach der Täter am Paradeplatz in Ingolstadt an. Dieser zahlt ihm für den Ring einen geringen Geldbetrag.
In allen Fällen ist davon auszugehen, dass es sich bei dem angeblichen Goldring um einen wertlosen Messingring handelte.
Es ist davon auszugehen, dass die Tätergruppe weiter mit versuchen wird dem gleichen Vorgehen, entweder an Geld oder Goldschmuck zu gelangen.