PolizeireportMittwoch, 05.03.2014 | Ingolstadt | 842 Views
Falsche Vertreter
Ort: Ingolstadt
Ein 69jähriger Rentner aus Ingolstadt musste gestern auf seinem Kontoauszug feststellen, dass von ihm selber angeblich 1.550 € an eine ihm nicht bekannte Firma für Edelmetalle überwiesen worden war. Da er sich die Überweisung nicht erklären konnte, erstattete er Anzeige bei der Polizei. Hierbei gab er an, dass bereits am 26.02. zwei unbekannte Männer bei ihm zu Hause waren, die sich als Versicherungsvertreter der Nürnberger Versicherung ausgegeben hatten. Diese täuschten vor, dass der Rentner aufgrund einiger Versicherungen, die er angeblich gekündigt hätte, nun Geld zurück bekommen würde. Dafür benötigten die beiden unbekannten Männer jedoch noch einige Unterschriften auf Formularen. Diese Unterschriften leistete der Rentner bereitwillig. Zudem ließ er seinen Personalausweis fotografieren. Für was er unterschrieben hatte, konnte er nicht angeben. Dies ist natürlich dem geschickten Auftreten der unbekannten Männer zu schulden, die in solchen Fällen mit Ablenkungsmethoden arbeiten. Der Rentner bekam von den Männern weder eine Visitenkarte, noch ließ er sich die Namen geben. Aus diesem Grund warnt die Polizei davor, gerade bei Haustürgeschäften die nötige Skepsis walten zu lassen. Von solchen „Vertretern“ sollte man sich stets die Namen geben bzw. einen Ausweis zeigen lassen und ggf. mit der Firma oder Versicherung Rücksprache halten. Alles was man unterschreibt, sollte gründlich gelesen werden. Im Zweifelsfall kann jederzeit die Polizei hinzugerufen werden.
Ein 69jähriger Rentner aus Ingolstadt musste gestern auf seinem Kontoauszug feststellen, dass von ihm selber angeblich 1.550 € an eine ihm nicht bekannte Firma für Edelmetalle überwiesen worden war. Da er sich die Überweisung nicht erklären konnte, erstattete er Anzeige bei der Polizei. Hierbei gab er an, dass bereits am 26.02. zwei unbekannte Männer bei ihm zu Hause waren, die sich als Versicherungsvertreter der Nürnberger Versicherung ausgegeben hatten. Diese täuschten vor, dass der Rentner aufgrund einiger Versicherungen, die er angeblich gekündigt hätte, nun Geld zurück bekommen würde. Dafür benötigten die beiden unbekannten Männer jedoch noch einige Unterschriften auf Formularen. Diese Unterschriften leistete der Rentner bereitwillig. Zudem ließ er seinen Personalausweis fotografieren. Für was er unterschrieben hatte, konnte er nicht angeben. Dies ist natürlich dem geschickten Auftreten der unbekannten Männer zu schulden, die in solchen Fällen mit Ablenkungsmethoden arbeiten. Der Rentner bekam von den Männern weder eine Visitenkarte, noch ließ er sich die Namen geben. Aus diesem Grund warnt die Polizei davor, gerade bei Haustürgeschäften die nötige Skepsis walten zu lassen. Von solchen „Vertretern“ sollte man sich stets die Namen geben bzw. einen Ausweis zeigen lassen und ggf. mit der Firma oder Versicherung Rücksprache halten. Alles was man unterschreibt, sollte gründlich gelesen werden. Im Zweifelsfall kann jederzeit die Polizei hinzugerufen werden.