LokalesMontag, 09.12.2013 | Ingolstadt | 1065 Views
Ingolstadt auf Platz 7
Ingolstadt unter den 25 wohlhabendsten deutschen Städten
Auf Platz sieben bei der Kaufkraftanalyse der GfK
Das Markforschungsunternehmen GfK legt jährlich im Dezember mit seiner Kaufkraftanalyse einen nach lückenlos gemessenen Fakten entstandenen Bericht darüber vor, wie viel sich im Geldbeutel der Bürger befindet.
Unter den deutschen Städten liegen die Ingolstädter dabei auf dem siebten Platz. Spitzenreiter sind der Kreis Starnberg, der Hochtaunuskreis und der Kreis München. Die Kaufkraft der rund 128.000 Ingolstädter – also die Summe der Nettoeinkünfte der Bewohner – umfasst 2014 im Schnitt 24.366 Euro. Der Index liegt bei 115,1. Der bundesweite Schnitt beträgt 21.179 Euro pro Kopf.
Bereits im Vorjahr nahm Ingolstadt Platz sieben ein, dieses Jahr hat sich die Kaufkraft pro Kopf allerdings um 750 Euro erhöht. Bundesweit werden nach GfK-Angaben die Deutschen pro Kopf nominal 586 Euro – rund 2,85 Prozent – mehr für Konsum, Miete oder andere Lebenshaltungskosten in der Tasche haben.
Bei einer stabilen Inflationsrate dürfen sich die Bundesbürger, vor allem die Ingolstädter, also über einen realen Kaufkraftzuwachs freuen.
Auf Platz sieben bei der Kaufkraftanalyse der GfK
Das Markforschungsunternehmen GfK legt jährlich im Dezember mit seiner Kaufkraftanalyse einen nach lückenlos gemessenen Fakten entstandenen Bericht darüber vor, wie viel sich im Geldbeutel der Bürger befindet.
Unter den deutschen Städten liegen die Ingolstädter dabei auf dem siebten Platz. Spitzenreiter sind der Kreis Starnberg, der Hochtaunuskreis und der Kreis München. Die Kaufkraft der rund 128.000 Ingolstädter – also die Summe der Nettoeinkünfte der Bewohner – umfasst 2014 im Schnitt 24.366 Euro. Der Index liegt bei 115,1. Der bundesweite Schnitt beträgt 21.179 Euro pro Kopf.
Bereits im Vorjahr nahm Ingolstadt Platz sieben ein, dieses Jahr hat sich die Kaufkraft pro Kopf allerdings um 750 Euro erhöht. Bundesweit werden nach GfK-Angaben die Deutschen pro Kopf nominal 586 Euro – rund 2,85 Prozent – mehr für Konsum, Miete oder andere Lebenshaltungskosten in der Tasche haben.
Bei einer stabilen Inflationsrate dürfen sich die Bundesbürger, vor allem die Ingolstädter, also über einen realen Kaufkraftzuwachs freuen.